Klaus Mündelein kümmert sich im Bremer Büro um die Landespolitik. Er hat in Münster studiert und volontiert und kam vor fast 30 Jahren zur Nordsee-Zeitung.
„Moin“ heißt die tägliche Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG. Heute geht es um die Jugendzeit des Kanzlers. Friedrich Merz und unser Reporter Klaus Mündelein besuchten immerhin das gleiche Briloner Gymnasium. Mit unterschiedlichem Ergebnis.
Der Bundesgerichtshof hat das Urteil gegen Hartmut B. aufgehoben. Der Kopfschussprozess wird nun am Landgericht Bremen neu aufgerollt. Zwei Punkte haben dem obersten Gericht für Strafsachen nicht gepasst. Ein Thema dabei: Tötung auf Verlangen.
In Schleswig-Holstein herrscht Alarmstimmung. Drohnen kreisten über wichtigen Einrichtungen wie einem Kraftwerk und dem Sitz der Landesregierung. Aber auch über Bremerhaven spähen die dreisten Piloten weiterhin die Hafenanlagen aus.
Die Internationale Bauausstellung ist anders. Keine schnelle Show wie die Gartenbauausstellung, sondern ein langjähriges Projekt, das Quartiere verändern und neue Impulse geben soll. Für das Goetheviertel wäre das „ein Katalysator“, sagt Falk Wagner.
Die Linken fordern eine schärfere Gangart gegenüber skrupellosen Hausbesitzern, die ihre Schrottimmobilien vergammeln oder ihre Mieter in menschenunwürdigen Buden hausen lassen. Sogar Enteignungen seien möglich, wenn die Politik konsequent vorgehe.
Hartmut B. hatte die Hoffnung verloren. Der 67-Jährige glaubte nicht mehr, dass er den Knast lebend wieder verlassen wird. Er wurde wegen Totschlags zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Er beteuerte immer seine Unschuld. Nun kann er wieder hoffen.
Noch immer bleiben Ärzte, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen, lieber im Hintergrund. Sie befürchten Belästigungen durch Abtreibungsgegner, aber auch Belastungen durch steigende Nachfragen. Auch das steht im ersten Bericht zur Lage im Land Bremen.
„Moin“ heißt die tägliche Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG. Heute geht es um die Nordmole. Der Bremenports-Chef ist es leid, dass das Projekt schlechtgeredet wird. Er weiß, hier wird es abends sehr romantisch zugehen.
Die Bremerhavener SPD wollte auf dem Landesparteitag Druck machen. Ihr Antrag forderte den Senat auf, beim Energy-Port schnell zu handeln anstatt weiter zu taktieren und abzuwarten. Das war den Bremer Genossen zu heftig: Die Sätze wurden gestrichen.
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