Am Dienstag wird Jürgen Klopp als „Head of Global Soccer“ bei Red Bull offiziell vorgestellt. Schon vorher verursacht er einiges an Reisespesen. Offenbar will er tief in den Brause-Kosmos eintauchen. Am Freitag war er beim Eishockeyspiel zwischen Red Bull München und den Fischtown Pinguins aus Bremerhaven zu Gast. Tags darauf schaute er sich das Spiel des FC Paris, der ebenfalls zum Konzern gehört, gegen SC Amiens in der zweiten französischen Liga an. Und Sonntag saß er auf der Tribüne, als RB Leipzig in der Bundesliga gegen Werder Bremen spielte.
Red Bull fördert mit den Brause-Millionen auch noch RB Salzburg, die New York RedBulls, Leeds United, den FC Turin, Atlético Madrid, Bragantino (Brasilien) und Omiya Ardija (Japan). Und dazu noch einige andere Sportarten. Da wird „Kloppo“ bei seinen Besuchen zum Spesenritter. Ob er sich auch schon für das Red-Bull-Klippenspringen angemeldet hat?