Die Mannschaft von Cheftrainer Mike Böhlken setze sich mit 22:7 (15:0) in Salzgitter durch. „Das war ein rundum gutes Spiel, aber mit dem Ergebnis sind wir nicht ganz zufrieden“, sagte Offensiv-Koordinator Marco Monsees. Ein höherer Sieg sei möglich gewesen, aber durch kleine Fehler hätten die OSC-Footballer einige Touchdowns liegen lassen. Allerdings fehlten den Seahawks in Max Wüsteney, Scott-Alexander Ohlrogge und Phil Westphal drei wichtige Spieler in der Offense. Monsees bescheinigte der O-Line, gute Arbeit geleistet zu haben - Salzgitter blieb im gesamten Spiel ohne Quarterback-Sack.
Die Defense der OSC-Footballer ist eine Bank
Auch an der Defense der Seahawks bissen sich die Steelers die Zähne aus. In den bisherigen vier Spielen in der 5. Liga hat der Regionalliga-Absteiger nur 38 Gegenpunkte zugelassen - wenige als zehn im Schnitt. Daran wollen sie Seahawks am Sonntag, 10. September, anknüpfen, wenn die Steelers zum Rückspiel im Nordseestadion zu Gast sind (15 Uhr).