Geheimniskrämerei der Pinguins soll den Gegner München verwirren
Nur zwei Tage nach dem Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League müssen die Fischtown Pinguins in der DEL wieder spielen. Trainer Alexander Sulzer sieht die enge Taktung aber gar nicht negativ. Sie könne sogar ein Vorteil für sein Team sein.
Zuschauer statt Hauptdarsteller: Beim CHL-Achtelfinal-Hinspiel gegen Ilves Tampere saßen die verletzten Phillip Bruggisser, Jan Urbas (von links) sowie Fabian Hermann auf der Tribüne. Auch Nicholas Jensen fehlte. Ob sie am Donnerstag wieder spielen, ist noch unklar. Foto: Scheschonka
Am Donnerstag (19.30 Uhr) ist der EHC Red Bull München zu Gast in der Bremerhavener Eisarena. Für die Fischtown Pinguins ist die Vorbereitungszeit auf die Partie kurz, denn zwischen dem CHL-Spiel gegen Ilves Tampere am Dienstag und der Partie gegen München liegen gerade einmal 48 Stunden. Die Gäste hatten dagegen noch eine längere Länderspielpause. Ein Nachteil? Sulzer sieht das nicht so: „Es ist ein Vorteil für uns, dass wir nach der Pause den Game-Speed schon wieder haben. Mein Grundgefühl ist positiv.“
Zuschauer statt Hauptdarsteller: Beim CHL-Achtelfinal-Hinspiel gegen Ilves Tampere saßen die verletzten Phillip Bruggisser, Jan Urbas (von links) sowie Fabian Hermann auf der Tribüne. Auch Nicholas Jensen fehlte. Ob sie am Donnerstag wieder spielen, ist noch unklar. Foto: Scheschonka
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