Ursel Kikker kommt aus der Wesermarsch, liebt das Meer und berichtet gerne darüber, wenn die Wissenschaft für frischen Wind an der Küste sorgt. Sie hat bei der NORDSEE-ZEITUNG volontiert und ist nach dem Studium dorthin zurückgekehrt.
Selbst die Größten brauchen die kleinen Krebstiere: Ob Wal, Robbe oder Pinguin – sie alle fressen antarktischen Krill. Doch die Fischereiindustrie hat die Tierchen entdeckt. Wissenschaftler des AWI in Bremerhaven haben einen pragmatischen Vorschlag.
Wir sind hier mit Kürbissen und Quitten beschäftigt. Wintervorrat. Am anderen Ende der Welt lechzen die Antarktis-Überwinterer nach frischem Proviant. Sie kommen wieder auf den Geschmack, berichtet die Autorin dieser Moin-Kolumne.
Die Bahnquerung in Höhe der Lofotenstraße im Fischereihafen in Bremerhaven wird endausgebaut. Radfahrer auf der Verbindung „Fahr(G)Rad8“ und Fußgänger müssen sich wegen der Bauarbeiten umstellen. Ende Oktober sollen die Bauarbeiter fertig sein.
Nach fünf Jahren muss an der Hochschule Bremerhaven ein neuer Rektor oder eine neue Rektorin gewählt werden. Vier Bewerber sind noch in der engeren Wahl. Professor Alexis Papathanassis tritt erneut an.
Für den Chef Dr. Florian Siedenburg ist es der Startschuss – ein Ansporn, besser zu werden. Das Verpackungsunternehmen Ecocool im Gewerbegebiet Bohmsiel ist für die Förderung der biologischen Vielfalt ausgezeichnet worden.
Die neuen Studenten in Bremerhaven sind nett. Die Autorin dieses Moins, einer Kolumne der Nordsee-Zeitung, baut auf das Verständnis einer Studienanfängerin. Denn Kugelschreiber sind eine schnelle Beute.
24 Stunden sind eigentlich zu wenig – zumindest für Professor Dr. Stefanie Arndt. Sie gehört zu denen am Alfred-Wegener-Institut (AWI), die federführend Großes vorbereiten: eine Art konzertierte Aktion der Forschungsnationen in der Antarktis.
Der Hochschule Bremerhaven wird gerne vorgehalten, dass sie nicht genügend Studenten in die Stadt bringt. Aber auch die Stadtgesellschaft muss etwas für die Hochschule und die Studenten tun.
Eigentlich möchte sich die Moin-Autorin ja vom Gartengeschehen verabschieden. Es war für uns ein verrücktes Garten-Jahr. Aber dann gibt es noch so schöne Sachen.
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