Nach vierstündiger Spielzeit setzte sich der Aufsteiger knapp mit 9:6 durch und liegt mit jetzt 4:10 Punkten auf Platz acht.
Die nicht besonders erfolgreichen Doppel (4:17 Siege) sind weiterhin die große Problemzone des TuS Wremen. Mit 1:2 ging es in die Einzel, wo es dann besser lief, als Marvin Schlicker, Peter Frick, Vlad Marjasov und Marius Rißmüller gewannen. Daniel Reifschneider und Dominik Hamm mussten sich zwar geschlagen geben, aber zur „Halbzeit“ führten die Wremer immerhin mit 5:4. Marjasov und der glänzend aufgelegte Rißmüller (7:2 Siege bisher) brachten ihr Team mit 8:6 und damit erstmals mit zwei Punkten in Führung. Dominik Hamm nutzte diese Steilvorlage schließlich mit seinem klaren 3:0-Sieg gegen Krüger zum 9:6-Erfolg.
Ergebnisse: Schlicker/Frick – Marks/Martin 3:2 Sätze (11:8 im 5. Satz), Reifschneider/Hamm – Lingenau/Stüber 0:3, Marjasov/Rißmüller – Piper/Krüger 2:3 (8:11), Schlicker – Martin 3:2 (11:2), Frick – Marks 3:1, Reifschneider – Stüber 0:3, Marjasov – Lingenau 3:0, Rißmüller – Krüger 3:2 (11:7), Hamm – Piper 1:3, Schlicker – Marks 2:3 (9:11), Frick – Martin 3:0, Reifschneider – Lingenau 1:3, Marjasov – Stüber 3:1, Rißmüller – Piper 3:2 (11:6), Hamm – Krüger 3:0.