TSV Lamstedt – TuS Wremen 2:9
Die Wremer ließen dem in Bestbesetzung angetretenen Bördeteam keine Chance, obwohl mit Marvin David sogar noch ein Stammspieler fehlte.
Ergebnisse: Meyer/von See – Reifschneider/Gloger 3:0 Sätze, Rieger/Blohm – Schlicker/Frick 1:3, Kruse/Czesinski – Marjasov/Hamm 1:3, Meyer – Frick 1:3, von See – Schlicker 0:3, Rieger – Marjasov 1:3, Kruse – Reifschneider 0:3, Czesinski – Gloger 3:0, Blohm – Hamm 0:3, Meyer – Schlicker 0:3, von See – Frick 1:3.
ESV Lüneburg – TuS Wremen 8:8
Das Spitzenspiel hielt, was es versprach. Es gab vier Stunden lang viele packende Matches zu sehen, acht dauerten fünf Sätze. Die ersten drei davon gingen an den Gastgeber, der dadurch mit 3:1 führte. Die Wremer gewannen ihrerseits drei Einzel in Folge zur eigenen 4:3-Führung. Die Lüneburger antworteten ebenfalls mit drei Siegen in Folge zum 6:4-Vorsprung. Der hatte allerdings auch nicht lange Bestand, denn Peter Frick, Daniel Reifschneider, der jetzt bei 12:0 Siegen steht, und Vlad Marjasov drehten diese hochklassige Partie zur Wremer 7:6-Führung.
Die Lüneburger schafften mit zwei Siegen im unteren Paarkreuz noch einmal die Wende und bei einem 7:8-Rückstand drohte Wremen die erste Saisonniederlage. Die wendeten Schlicker/Frick mit einem Fünfsatzsieg im Abschlussdoppel aber noch ab und sorgten so für das verdiente Unentschieden. Wremen führt jetzt mit 15:1 Punkten die Tabelle an vor Lüneburg, das 13:1 Punkte auf dem Konto hat.
Ergebnisse: Anton/Dell – Reifschneider/Stoldt 3:2 (11:7 im 5. Satz), Elvers/Ohlf – Schlicker/Frick 1:3, Storck/Bomblat – Marjasov/Hamm 3:2 (11:9), Anton – Frick 3:2 (11:7), Elvers – Schlicker 0:3, Storck – Marjasov 1:3, Dell – Reifschneider 2:3 (5:11), Bomblat – Stoldt 3:2 (11:6), Ohlf – Hamm 3:0, Anton – Schlicker 3:0, Elvers – Frick 0:3, Storck – Reifschneider 2:3 (9:11), Dell – Marjasov 2:3 (8:11), Bomblat – Hamm 3:1, Ohlf – Stoldt 3:0, Anton/Dell – Schlicker/Frick 2:3 (8:11).