Herren-Oberliga: Der TSV Lunestedt (10:2 Punkte, Platz 3) will nach dem Abstieg im letzten Frühjahr sofort wieder hoch in die Regionalliga. Auf dem Weg zur angepeilten Meisterschaft dürfen sich die „Grünen“ jedoch keinen Ausrutscher mehr leisten. Für die Mannen um Kapitän Matti von Harten kommen in den letzten drei Hinrundenspielen jetzt die dicken Brocken. Den Anfang macht der SC Marklohe II (6:8 Punkte, Platz 6), der in Bestbesetzung jedem Team in dieser Liga gefährlich werden kann.
In den bisherigen sieben Spielen konnte das Team aus der Nähe von Nienburg allerdings nicht ein einziges Mal mit den besten sechs Spielern antreten. Deshalb sind die Markloher, die am Sonntag um 14 Uhr in Lunestedt antreten, nur ganz schwer einzuschätzen.
Herren-Verbandsliga: Der TuS Wremen (2:10 Punkte, Platz 9) erwartet am Sonntag um 15 Uhr mit dem TV Hude III (4:10 Punkte, Platz 8) einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. Mit einem Sieg könnten die Land Wurster sowohl zu Hude aufschließen als auch zum Hundsmühler TV (4:6 Punkte, Platz 7).
Damen-Landesliga: Nach dem überraschend hohen 7:3-Sieg gegen den ESV Lüneburg will der TSV Hollen II (6:6 Punkte, Platz 5) möglichst auch am Sonntag beim Aufsteiger ATSV Sebaldsbrück (7:1 Punkte, Platz 3) punkten, aber der hat sich mit der ehemaligen Oberligaspielerin Hanna Stahl (7:1 Siege bisher) an Position 1 erheblich verstärkt. Auch Lya Weisbach (7:1) und Johanna Abbes (8:0) dürften nur schwer zu schlagen sein.