Kampfgeist der Lunestedter Reserve bleibt ohne Lohn

Die verletzte Nummer 2 des TSV soll aber zu Beginn der Rückrunde im Januar wieder fit sein. So reichte es gegen den sehr ausgeglichen besetzten VfL nicht zu einem Unentschieden, zumal die Lunestedter mit den drei verlorenen Eingangsdoppeln einen Fehlstart hinlegten. Mit großem Kampfgeist glichen sie zwar zum 5:5 aus, mussten sich dann aber doch geschlagen geben. Überragender Akteur war erneut Martin Wille, der im oberen Paarkreuz beide Einzel gewann. Die weiteren Punkte holten Björn Oldenstädt, Uwe Runge und Mattias Wilbrandt.

Ergebnisse: U. Runge/Wilbrandt – K. Igel/Buchholz 2:3 Sätze (4:11 im 5. Satz), Wille/Ronge – Vogel/Schwiering 0:3, Oldenstädt/Loockhoff – Rathmann/Schweneker 1:3, Wille – Vogel 3:2 (11:6), Oldenstädt – K. Igel 3:2 (11:7), Ronge – Schwiering 0:3, U. Runge – Rathmann 3:1, Wilbrandt – Buchholz 3:0, Loockhoff – Schweneker 1:3, Wille – K. Igel 3:0, Oldenstädt – Vogel 1:3, Ronge – Rathmann 2:3 (8:11), U. Runge – Schwiering 0:3, Wilbrandt – Schweneker 1:3.