Die Hollenerinnen starteten mit zwei Doppelsiegen von Stein/Gollin und R. Hoyer/Slapa. So gut lief es in den Einzeln der ersten Runde nicht weiter, denn nur Sylvia Gollin konnte hier gewinnen, während Rabea Hoyer in vier, Sandra Stein und Pia Slapa jeweils ganz knapp in fünf Sätzen unterlagen und es 3:3 stand.
Als Rabea Hoyer und Sandra Stein im zweiten Durchgang erneut beide Einzel im oberen Paarkreuz verloren, sah es beim 3:5-Rückstand nach einer eigentlich auch befürchteten Niederlage gegen den Favoriten aus Bremen aus. Die Hollenerinnen kämpften jedoch unverdrossen weiter und kamen mit Sylvia Gollins zweitem Sieg im unteren Paarkreuz auf 4:5 heran. Nun lag es an ihrer Tochter Pia Slapa, die gegen Philipp die Nerven behielt und mit ihrem 3:1-Sieg für das nicht erwartete Unentschieden sorgte.
Ergebnisse: Stein/Gollin – Weisbach/Philipp 3:2 Sätze (13:11 im 5. Satz), R. Hoyer/Slapa – Stahl/Kamenz 3:0, R. Hoyer – Weisbach 1:3, Stein – Stahl 2:3 (6:11), Gollin – Philipp 3:1, Slapa – Kamenz 2:3 (7:11), R. Hoyer – Stahl 0:3, Stein – Weisbach 1:3, Gollin – Kamenz 3:0, Slapa – Philipp 3:1.