In dieser hart umkämpften Partie wurde einmal mehr deutlich, wie wichtig die beiden Eingangsdoppel bei diesem Spielsystem sind. Die beiden Kombinationen R. Hoyer/Slapa und Stein/Gollin spielten jeweils groß auf und gaben zusammen nur einen einzigen Satz ab. Diese 2:0-Führung verteidigten die Hollenerinnen hartnäckig bis zum Schluss. Rabea Hoyer und Sandra Stein gewannen jeweils ein Einzel im oberen Paarkreuz, während Sylvia Gollin im unteren Paarkreuz sogar beide Spiele gewann. Dagegen wirkte ihre Tochter Pia Slapa ziemlich verunsichert und konnte kein Einzel für sich entscheiden.
Nach den ersten vier Saisonspielen belegt Hollens „Zweite“ mit 4:4 Punkten erst einmal Platz fünf in dieser sehr ausgeglichen besetzten Liga.
Ergebnisse: R. Hoyer/Slapa – Wolf/Gehring 3:1 Sätze, Stein/Gollin – Rittierott/Borsum 3:0, R. Hoyer – Borsum 3:2 (11:3 im 5. Satz), Stein – Rittierott 2:3 (8:11), Gollin – Gehring 3:1, Slapa – Wolf 0:3, R. Hoyer – Rittierott 0:3, Stein – Borsum 3:1, Gollin – Wolf 3:0, Slapa – Gehring 0:3.