Für die Hollenerinnen war deutlich mehr drin beim Hundsmühler TV (in der Nähe von Oldenburg), der mit drei Jugendlichen antrat. Das Spiel begann richtig gut für die Gäste, denn Regul-Voß/Päsch und A.-K. Hoyer/Riesenbeck gewannen beide Eingangsdoppel deutlich. Als dann auch noch Ann-Kathrin Hoyer ihr Einzel gewann, waren die Hoffnungen auf einen Sieg bei einer 3:0-Führung durchaus realistisch.
Beinahe hätte es sogar 4:0 gestanden, aber Meike Regul-Voß musste sich nach einer 2:1-Satzführung noch ganz knapp mit 9:11 im fünften Satz gegen Hundsmühlens Nummer 1 Sinja Kampen geschlagen geben. Danach lief dann überhaupt nichts mehr zusammen bei den Hollener Spielerinnen, denn Ute Päsch und Etta Riesenbeck konnten auch im unteren Paarkreuz nichts ausrichten und blieben ohne Erfolgserlebnis. Wie schon im Hinspiel gingen wieder alle Fünfsatzmatches verloren, sodass am Ende eine recht hohe 3:7-Niederlage hingenommen werden musste.
Ergebnisse: Kampen/Tuve – Regul-Voß/Päsch 0:3 Sätze, Poppe/Krüger – A.-K. Hoyer 1:3, Kampfen – Regul-Voß 3:2 (11:9 im 5. Satz), Poppe – A.-K. Hoyer 0:3, Krüger – Riesenbeck 3:0, Tuve – Päsch 3:2 (11:7), Kampen – A.-K. Hoyer 3:0, Poppe – Regul-Voß 3:2 (11:8), Krüger – Päsch 3:1, Tuve – Riesenbeck 3:1.