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Abschied von der NORDSEE-ZEITUNG: „Ich bin dann mal weg!“

Im aktuellen Moin der NORDSEE-ZEITUNG verabschiedet sich Redakteurin Kristin Seelbach von den Lesern, weil sie beruflich künftig andere Wege gehen wird.

Wie viele Moin-Kolumnen ich während meiner Zeit bei der NORDSEE-ZEITUNG geschrieben habe, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Es waren (hoffentlich) lustige dabei, aber auch solche, die nachdenklich stimmen sollten. Dass sie gelesen wurden, hat mir manch direkte Leserreaktion im Anschluss - ob per Anruf, Mail, Brief oder persönlich - gezeigt. Über jede einzelne habe ich mich sehr gefreut. Was ich nun aber mit Sicherheit weiß, ist, dass dies mein letztes Moin für die NZ ist. Denn nach über 13 Jahren in der Redaktion - inklusive zweier Pausen - verabschiede ich mich heute von den Kolleginnen und Kollegen und von Ihnen. Es zieht mich beruflich weiter und ich werde ab der kommenden Woche einige Kilometer südöstlich von Bremerhaven tätig sein. Die NORDSEE-ZEITUNG verlasse ich mit dem berühmten lachenden und weinenden Auge. Weil ich während meiner Zeit hier tolle Menschen kennengelernt haben - ob im Haus oder auf Terminen. Ich spannende und berührende Geschichten erzählen durfte und faszinierende Einblicke bekommen habe, die nicht jeder bekommt. Alles Dinge, die ich mit Sicherheit vermissen werden. Aber ich gehe auch voller Vorfreude auf eine neue Herausforderung, die Möglichkeit tolle, neue Menschen kennenzulernen und Dinge zu gestalten. Ihnen und allen Kolleginnen und Kollegen wünsche ich nur das Beste, viel Gesundheit und bleiben Sie der NORDSEE-ZEITUNG gewogen. Ich sage an dieser Stelle ganz bewusst „Auf Wiedersehen“ und nicht „Tschüss“. Denn weil ich dem Cuxland sowohl beruflich als auch privat erhalten bleibe, wird es dieses Wiedersehen hoffentlich mit vielen von Ihnen geben.

Kristin Seelbach
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