Cuxland

Verdächtige war vor Messerangriff in Debstedt: Ministerium will Gesetz verbessern

Der Schock nach der Messerattacke in Hamburg sitzt tief. Wie konnte eine so schwere Tat passieren, nachdem die mutmaßliche Täterin kurz zuvor aus der Psychiatrie in Debstedt entlassen worden war? Das Sozialministerium will jetzt Konsequenzen ziehen.

Markierungen auf dem Bahnsteig in Hamburg zeugen von der schweren Messerattacke, bei der 18 Menschen verletzt wurden. 

Markierungen auf dem Bahnsteig in Hamburg zeugen von der schweren Messerattacke, bei der 18 Menschen verletzt wurden. Foto: Georg Wendt

Nach der Messerattacke in Hamburg hat die CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag konkrete Maßnahmen gefordert, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten. Die Landesregierung müsse Verantwortung übernehmen. Seit der schweren Tat steht die Frage im Raum, wie das passieren konnte. Denn erst einen Tag zuvor war die psychisch schwer kranke mutmaßliche Täterin aus dem Ameos-Klinikum Seepark Geestland entlassen worden.

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