Das Gewerbeaufsichtsamt hat den Kompostplatz in Sellstedt unter die Lupe genommen und Mängel festgestellt. Nun will die Gemeinde den Betrieb des Kompostplatzes neu ausschreiben. Ab 2026 soll dort ein neues Kassensystem am Handy eingeführt werden, so dass ein Kassenzettel an die Kunden ausgegeben werden kann. Für die Anlieferer wird das Grüngut dann per Lieferschein dokumentiert und in einem Briefkasten an den Betreiber übergeben. Ab 2026 wird dann in Sellstedt auch die Gebühr für die Abgabe von Grüngut erhöht. Künftig soll es pro Kubikmeter Grüngut 14 Euro kosten. Bürger, die per Ausweis nachweisen können, dass sie aus der Gemeinde Schiffdorf kommen, zahlen 10 Euro pro Kubikmeter. (ih)
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