Bremerhaven

Wie Sitzgelegenheiten in einer Hafenstadt aussehen müssen

Ich hätte am liebsten eine dieser bunten Kisten unter den Arm geklemmt. Bei den Touristikern der Erlebnis Bremerhaven türmen sich in diesen Tagen kleine, bunte Container auf den Fluren. Variable Sitzgelegenheiten, einige mit Sail-Aufdruck.

NZ-Reporterin Ursel Kikker

NZ-Redakteurin Ursel Kikker Foto: Arnd Hartmann

Ich hätte am liebsten eine dieser bunten Kisten unter den Arm geklemmt. Bei den Touristikern der Erlebnis Bremerhaven türmen sich in diesen Tagen kleine, bunte Container auf den Fluren. Variable Sitzgelegenheiten einige mit Sail-Aufdruck. Witzig. Aber in der Geschäftsstelle an der H.H.-Meier-Straße wird wegen der Maritimen Tage besonders mit Hochdruck gearbeitet, und die Besprechungsrunden sind schon mal eine Nummer größer. Vielleicht helfen ja die XS-Container, um auf gute Ideen zu kommen. Ich habe laut überlegt, auf welchem Stuhl, Sessel, Sofa, auf welcher Bank oder Sonnenliege, in welchem Hängetuch mir besonders kreative oder pragmatische Lösungen einfallen. Ein Freund schlurft gähnend an den Frühstückstisch und meint nur: „Bei mir ist die Sache klar: Auf dem Klo.“

Ursel Kikker

Reporterin

Ursel Kikker kommt aus der Wesermarsch, liebt das Meer und berichtet gerne darüber, wenn die Wissenschaft für frischen Wind an der Küste sorgt. Sie hat bei der NORDSEE-ZEITUNG volontiert und ist nach dem Studium dorthin zurückgekehrt.

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