Der Störungsmelder der Weserfähre verschickt seit 5.30 Uhr Meldungen. Offenbar gab es eine Störung am Anleger.
Deshalb verkehrte die Verbindung wegen dieses technischen Defekts mit nur einem Schiff nach einem Sonderfahrplan der „Nordenham“ im 40-Minuten-Takt.
Auch wenn der Störungsmelder weiter Nachrichten sendet: Die Störung ist seit 10.40 Uhr behoben und es fahren wieder beide Fähren, erklärt eine Mitarbeiterin der Weserfähre GmbH.
Es gab Hydraulikprobleme. Die darauffolgenden Prüfungen seien nun abgeschlossen.