Die Bremer Politik möchte dafür sorgen, dass Verpackungsmüll bei Festen und Märkten in der Stadt Bremen bald der Vergangenheit angehört. Dort sollen ab 2023 Pfandbecher für Getränke Pflicht werden, ab 2024 Essen nur noch mit echtem Geschirr angeboten werden. Eine Herkulesaufgabe für die Schausteller.
Das Ende des Einweg-Geschirrs
Die Mitglieder des Bau- und Umweltausschusses in Bremerhaven einigten sich jetzt grundsätzlich darauf, dass man in der Seestadt die Regeln, die für Bremen beschlossen werden, übernehmen möchte, um eine Einheitlichkeit zu schaffen. Das heißt, dass man sich bei den Märkten und Festen wie Maritimen Tagen, Frühlingsmarkt oder Wochenmarkt in Bremerhaven bald von Einweg-Lösungen aus Plastik oder Pappe verabschieden könnte.