Bremerhaven
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Bauernproteste am Freitag: Wurster Straße seit 1.20 Uhr wieder frei für den Verkehr

+++ Landwirte blockieren erneut die Wurster Straße +++ Personen wollen Polizeiabsperrungen überwinden +++ Polizei nimmt Personalien auf.

Claus Seebeck (blaue Jacke) spricht zu den Landwirten.

Claus Seebeck (blaue Jacke) spricht zu den Landwirten. Foto: Scheschonka

Die Bauernproteste in Bremerhaven gehen weiter: Landwirte haben den Hafen blockiert - an allen Zufahrten. Doch trotzdem gab es Durchkommen, denn die Landwirte haben eine besondere Absprache mit der Polizei.

Am Freitagabend allerdings spitzte sich die Lage zu. Während die direkten Hafenzufahrten passierbar waren, stellten die Landwirte mit ihren Traktoren die Wurster Straße in Höhe Amazon zu.

In diesem Live-Ticker versorgen wir Sie mit allen aktuellen Infos zu den Protesten.

Protest auf der Wurster Straße ist beendet +++ Ticker wird beendet

Samstag, 1.45 Uhr:

Die Versammlung auf der Wurster Straße wurde von der Polizei um 1.20 Uhr für beendet erklärt. Die Ordnungshüter notierten die Personalien der Teilnehmer. Jetzt ist die Hafenzufahrt im Norden Bremerhavens wieder frei.

Die Lage hat sich beruhigt

Samstag, 0.35 Uhr:

Aktuell ist auf der Wurster Straße immer noch die Polizei im Einsatz. Sie nimmt weiterhin die Personalien der Demonstrationsteilnehmer auf. Nach der Erfassung werden die dann zu ihren Fahrzeugen geleitet. Im Anschluss können sie den Bereich verlassen.

Das Prozedere kann durchaus noch eine Stunde dauern. Dann dürfte sich die Versammlung aber aufgelöst haben.

Laut Polizei beteiligten sich rund 80 Personen an der nicht genehmigten Demonstration. Rund 70 Fahrzeuge wurden für die Blockade genutzt.

Laut Polizei müssen die namentlich erfassten Demonstrationsteilnehmer mit Anzeigen rechnen.

Eskalation in Weddewarden

Freitag, 23.15 Uhr:

Laut Polizei sollen Personen mit Fahrzeugen in zwei Fällen versucht haben, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen. Das wurde gefährlich. Die Personen wollten wohl zur Blockadestelle auf der Wurster Straße gelangen.

Einsatzbeamte wurden dadurch gefährdet. Die Personen fuhren auf die Polizisten zu.

Jetzt wird gegen die „Rowdys“ ermittelt. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand, so die Polizei.

In Polizeibegleitung aus dem Kreisel

Freitag, 23 Uhr:

Die Teilnehmer der Demonstration werden jetzt nach und nach in Polizeibegleitung aus dem „Kreisel“ rausgeholt. Sie müssen ihre Personalien abgeben. Die Trecker stehen noch.

Immer noch keine Lösung in Sicht

Freitag, 22.40 Uhr:

Die Polizei hat die Demonstranten auf der Wurster Straße mehr oder weniger eingekreist. Wer wegfahren möchte, muss seine Personalien hinterlassen. Aber gefühlt will keiner der Landwirte weg. Die Traktoren stehen auf der Straße wie Felsen in der Brandung.

CDU-Mann Seebeck ist immer noch vor Ort, führt Einzelgespräche mit den Protestlern.

Seebecks Appell

Freitag, 22.30 Uhr:

Seebeck appelliert, die Demo friedlich zu beenden.

Die Bauern sind sauer

Freitag, 21.50 Uhr:

Die Lage auf der Wurster Straße beruhigt sich nicht wirklich. Im Moment sind die Bauern sauer, weil sie von der Polizei eingekreist wurden und ihre Personalien geben sollen.

Der „Weddewarder Kessel": Die Polizei nimmt die Personalien der Protestler auf.

Der „Weddewarder Kessel": Die Polizei nimmt die Personalien der Protestler auf. Foto: Scheschonka

Landtagsabgeordneter Claus Seebeck in Weddewarden eingetroffen

Freitag, 21.30 Uhr:

Claus Seebeck (CDU) spricht auf der Wurster Straße zu den Landwirten. Er diskutiert mit den Protestlern. Seebeck hat aber Mühe, die Menschen zu überzeugen.

„Wollt ihr das wirklich eskalieren lassen?“, fragt Seebeck in die große Runde.

Claus Seebeck (blaue Jacke) spricht zu den Landwirten.

Claus Seebeck (blaue Jacke) spricht zu den Landwirten. Foto: Scheschonka

Jetzt wird es in Weddewarden politisch

Freitag, 20.50 Uhr:

Nach Informationen von nordsee-zeitung.de wird möglicherweise demnächst Claus Seebeck in Weddewarden eintreffen. Der niedersächsische Landtagsabgeordnete der CDU aus Flögeln soll zu den Landwirten sprechen - jedenfalls ist das der Wunsch der Protestler.

Die Bauern wollen ihre Forderungen auf jeden Fall einem Politiker übermitteln. Das Ganze soll aber nicht eskalieren. „Ich glaube, wir wollen alle heute Abend mit einem heilen Gesicht nach Hause gehen“, so ein Versammlungssprecher.

Die Protestaktion wird mit einem Feuer auf der Wurster Straße fortgesetzt.

Die Protestaktion wird mit einem Feuer auf der Wurster Straße fortgesetzt. Foto: Kikker

Die Demonstranten wärmen sich am Feuer.

Die Demonstranten wärmen sich am Feuer. Foto: Scheschonka

Polizei ist in Weddewarden aufmarschiert.

Polizei ist in Weddewarden aufmarschiert. Foto: Scheschonka

Die Polizei hat auch Hunde mitgebracht. Die Fronten scheinen verhärtet zu sein.

Die Polizei hat auch Hunde mitgebracht. Die Fronten scheinen verhärtet zu sein. Foto: Scheschonka

Situation in Weddewarden spitzt sich zu

Freitag, 20.20 Uhr:

Die Fronten sind festgefahren. Laut Aussage der Polizei ist zum ersten Mal der Fall eingetreten, dass die Landwirte nicht kooperieren.

Die Bauern machen keine Anstalten zu gehen oder wegzufahren. (kik)

Polizei greift ein: Versammlung in Weddewarden muss beendet werden

Freitag, 19.55 Uhr:

Die Polizei hat die Versammlung für beendet erklärt. Alle Versammlungsteilnehmer, Autos und Traktoren müssen von der Straße. Ansonsten schreibt die Polizei Strafanzeigen.

Es sind Pöbelrufe zu hören. Die Bauern bleiben. Es ist relativ still geworden. (kik)

Bereitschaftspolizei kommt nach Weddewarden

Freitag, 19.40 Uhr:

Die Trecker haben sich etwas anders formiert, sperren aber noch immer die Wurster Straße in Höhe Amerikaring (Amazon). Der Stau aus Richtung Stadt hat sich etwas abgebaut, Lkw aus Richtung Hafen/Weddewarden müssen aber Geduld haben.

Amazon direkt ist über das Carl-Schurz-Gelände zu erreichen.

Nun aber ist Bereitschaftspolizei im Anmarsch. Soll die Blockade geräumt werden? (kik)

Die Protestaktion wird mit einem Feuer auf der Wurster Straße fortgesetzt.

Die Protestaktion wird mit einem Feuer auf der Wurster Straße fortgesetzt. Foto: Kikker

Demonstration in Lehe

Freitag, 17.55 Uhr:

Auch in Lehe kommt es zu einer Demonstration. Die laut Polizei angemeldete Kundgebung wird von "Gemeinsam stark Bremerhaven" veranstaltet. Diese Gruppierung wird vom Verfassungsschutz als "extremistisch" eingestuft. Die Marschstrecke beginnt am Ernst-Reuter-Platz und führt die Teilnehmer über die Hafenstraße und Lloydstraße in die Alte Bürger. Über die Rickmersstraße geht es dann zurück zum Ernst-Reuter-Platz. Auch ein Trecker ist dabei. Mit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen.

Ein Protestzug zieht durch die Stadt

Der Protestzug vom Wilhelm-Kaisen-Platz ist über die Lloydstraße in die Alte Bürger gezogen. Es werden Sprechchöre für die Bauern abgestimmt. Trecker ist nur einer dabei.

Weddewarden: Die ersten Trecker fahren weg

Freitag, 17.50 Uhr:

Die Landwirte blockierten in Höhe von Amazon die Kreuzung. Reden wollte niemand mit der Nordsee-Zeitung. Gegen 17.45 Uhr folgten die Protestler einer Anweisung der Polizei, die Wurster Straße für 30 Minuten zu öffnen.

Erneute Blockade der Bauern an der Hafenzufahrt

Am späten Freitagnachmittag versammeln sich die Landwirte mit ihren Traktoren wieder an der nördlichen Hafenzufahrt von Bremerhaven. Sie blockieren die Wurster Straße in Höhe des Amazon-Lagers.

Die Treckerfahrer müssen die Wurster Straße auf Weisung der Polizei für rund 30 Minuten freimachen.

Die Treckerfahrer müssen die Wurster Straße auf Weisung der Polizei für rund 30 Minuten freimachen. Foto: Scheschonka

Neue Protestaktion in Weddewarden

Freitag, 16.45 Uhr:

Landwirte versammeln sich mit ihren Traktoren wieder an der nördlichen Hafenzufahrt von Bremerhaven. Sie blockieren die Wurster Straße in Höhe des Amazon-Lagers in Höhe Amerikaring. Die Landwirte seien nicht so kooperativ wie noch am Morgen, heißt es aus der Polizei-Leitstelle. Kein Durchkommen für den Straßenverkehr.

Die Trecker auf Durchfahrt in Bremerhaven

Freitag, 14.35 Uhr:

Die Versammlungsteilnehmer haben die Hafenzufahrten verlassen. Viele Trecker rollten daraufhin durch die Stadt. Hier einige Impressionen.

Trecker auf der Hafenstraße.

Trecker auf der Hafenstraße. Foto: Arnd Hartmann

Die Kolonne rollt durch Lehe.

Die Kolonne rollt durch Lehe. Foto: Arnd Hartmann

Trecker verlangsamen den Verkehr am Elbinger Platz.

Trecker verlangsamen den Verkehr am Elbinger Platz. Foto: Arnd Hartmann

Trecker auf der Weserstraße in Wulsdorf.

Trecker auf der Weserstraße in Wulsdorf. Foto: Arnd Hartmann

So sah es an der Hafenzufahrt in Weddewarden aus

Freitag, 14.20 Uhr:

Auf Twitter gibt es noch ein Stimmungsvideo zu sehen.


Zufahrten am Hafen wieder frei

Freitag, 13.22 Uhr:

Alle Zufahrten zum Hafen sind laut Polizei wieder frei, die Versammlung ist beendet. Die Trecker sind auf dem Rückweg.


Landwirte verlassen die Hafenzufahrten

Freitag, 13.07 Uhr:
Laut Polizei haben die Landwirte und Unterstützer alle Auflagen erfüllt und ihre Aktion genauso durchgeführt, wie angekündigt. Es sei zu leichten Verkehrsbehinderungen gekommen. Die Traktoren sind dabei, die Hafenzufahrten zu verlassen.

Bauernprotest macht auf X die Runde

Freitag, 12.10 Uhr:

Der Bauernprotest in Bremerhaven ist auch Thema bei X. Derzeit kursiert ein einmütiges Video, das die Hafenblockaden zeigt.

Keine Bauernproteste im Kreis Wesermarsch und ROW

Freitag, 11.20 Uhr:

Während in Bremerhaven an allen Hafenzufahrten aufgrund der Bauernproteste einiges los ist, bleibt es im Kreis Wesermarsch und ROW ruhig.

Mehrere Traktoren sorgen für Verkehrsbehinderungen

Freitag, 11 Uhr:

Aktuell kommt es zu Verkehrsbehinderung auf der Cherbourger Straße. Drei bis vier Traktoren fahren dort sehr langsam die Straße entlang, wodurch sich der Verkehr hinter ihnen staut. Solange die Trecker in Bewegung bleiben, sind laut Polizei zunächst keine Maßnahmen erforderlich.

Video zeigt: An der Kaiserschleuse bleibt es ruhig

Freitag, 10.50 Uhr:

An der Kaiserschleuse ist wenig los

Im Gegensatz zum Zolltor Roter Sand ist die Lage an der Kaiserschleuse eher entspannt.

Autofahrer beobachtet Protest in Weddewarden

Freitag, 10.41 Uhr:
Ein Autofahrer ist bei Wedderwarden stehen geblieben, um den Protest aus nächster Nähe zu beobachten. „Ich finde das großartig, nur mit einem Streik, kann man noch etwas bewirken“, sagt Janus aus Insum, der gerade auf dem Weg zum Einkaufen ist.

Protestaktion bis mittags geplant

Freitag, 9.50 Uhr:

Nach Angaben der Polizei Bremerhaven sollen die Versammlungen voraussichtlich bis 13 Uhr andauern.

So ist die Lange am Zolltor Richtung Weddewarden

Freitag, 8.27 Uhr:
In Weddewarden werden wie am Zolltor Roter Sand alle fünfzehn Minuten Fahrzeuge durchgelassen. In den fünfzehn Minuten, in denen die Straße dicht ist, staut es sich bis zu 100 Meter in beide Richtungen, teilt die Polizei mit. Viele Autos, Lkw reagieren mit Hupen auf den Protest.

In Weddewarden blockieren zahlreiche Trecker die Hafenzufahrt.

In Weddewarden blockieren zahlreiche Trecker die Hafenzufahrt. Foto: Hartmann

Zolltor Weddewarden durch Landwirte blockiert

In Weddewarden wird der Zugang zum Hafen weiterhin blockiert, nichts geht aktuell rein oder raus. LKWs stauen sich hintereinander.

Protest stößt auf Kritik

Freitag, 7.30 Uhr:

Ein Fahrradfahrer ruft den Protestierenden im Vorbeifahren ein Schimpfwort zu. Die letzten Hafenblockaden hatte viel Kritik seitens der ansässigen Betriebe, Logistikunternehmen, Politik und Hafenmitarbeiter ausgelöst. „Wir verstehen die Kritik, aber wir haben bisher mit anderen Protesten nicht viel erreicht, wir stehen hier aus der Verzweiflung heraus, dass wir gehört werden wollen“, so Landwirt Kai. Die Konsequenz für den Hafenbetrieb nehmen sie in Kauf, um Druck aufzubauen. „Aber mit einem bitteren Beigeschmack.“

Lage ist ruhig - laut Polizei

Freitag, 7.23 Uhr:

Die Lage sei weiterhin an allen drei Versammlungsorten ruhig, teilt die Polizei mit. Die Auflagen werden von den Demonstrierenden eingehalten und die Verkehrsbehinderungen schätzt die Polizei als gering ein.

Deswegen protestieren die Landwirte

Freitag, 7.10 Uhr
Den Protestierenden geht es heute nicht nur um das Thema Agrardiesel, sie fordern ein generelles Umdenken in der Politik.

„Ich stehe heute für meinen landwirtschaftlichen Betrieb hier und fordere unter anderem den Abbau der Bürokratie. Kontrollen und Regelungen sind wichtig, aber wir wollen nicht alles doppelt und dreifach machen müssen“, erklärt Kai aus dem Landkreis Rotenburg. Er verbringe inzwischen 40 Prozent seiner Arbeitszeit im Büro. „Das ist nicht mehr umsetzbar.“

Hafen ist nicht komplett dicht

Freitag, 6.50 Uhr:

Die Demonstrierenden lassen alle 15 Minuten Fahrzeuge durch, sodass man doch noch in den Hafen kommt. Die Absprache mit der Polizei ist, dass der Verkehr einspurig durchgelassen wird. Nach fünfzehn Minuten wechselt die Fahrtrichtung. Es ist also keine vollständige Blockade. „Manche Menschen müssen ja zur Arbeit, die wollen wir nicht aufhalten“, erklärt einer der Bauern.

Gegen 5.30 Uhr brachten sich die Landwirte beim Zolltor Roter Sand in Stellung.

Gegen 5.30 Uhr brachten sich die Landwirte beim Zolltor Roter Sand in Stellung. Foto: Hartmann

Lkw prallt gegen Ampel

Freitag, 6.23 Uhr:
Die Landwirte und zahlreiche Unterstützer protestieren am Freitagmorgen in Bremerhaven. Dabei machten sie die Hafenzufahrten dicht und ließen den Verkehr nur in regelmäßigen Abständen durch.

Doch viel Platz für die Lkw, die in den Hafen wollen, gibt es nicht. Das stellt die Fahrer natürlich vor besondere Probleme - und ging schnell schief. Ein Lkw krachte gegen eine Ampel, da der Wendekreis zu eng für das große Fahrzeug war. Das wird sicher nicht das Ziel der Landwirte gewesen sein, doch zumindest diese Ampel ist nun nicht mehr im Einsatz.

Ein Lkw prallte am Freitag gegen einen Ampelmasten.

Ein Lkw prallte am Freitag gegen einen Ampelmasten. Foto: Hanke



Landwirte blockieren alle Hafenzufahrten

Freitag, 6.10 Uhr:
Die Landwirte blockieren seit ca. 5.30 Uhr wieder den Hafen von Bremerhaven. Schon am frühen Freitagmorgen brachten die Bauern ihre Traktoren in Stellung. Mittlerweile stehen am Zolltor Roter Sand rund 26 Trecker und diverse Begleitfahrzeuge. Auch am Zolltor Weddewarden ist kaum Durchkommen. Dort sind es rund 30 Trecker und der Weg zur Kaiserschleuse wird von sechs Treckern zugestellt.

Mit zahlreichen Traktoren blockierten die Landwirte am Freitag das Zolltor aus Richtung Weddewarden.

Mit zahlreichen Traktoren blockierten die Landwirte am Freitag das Zolltor aus Richtung Weddewarden. Foto: Schnibbe

Beim Zolltor Roter Sand wurden rund 26 Trecker mitsamt Begleitfahrzeugen abgestellt.

Beim Zolltor Roter Sand wurden rund 26 Trecker mitsamt Begleitfahrzeugen abgestellt. Foto: Hartmann

In Weddewarden standen rund 30 Trecker und zahlreiche Begleitfahrzeuge vor der Hafenzufahrt.

In Weddewarden standen rund 30 Trecker und zahlreiche Begleitfahrzeuge vor der Hafenzufahrt. Foto: Hanke

Die Landwirte blockierten am Freitagmorgen die Hafenzufahrten von Bremerhaven. So auch in Weddewarden.

Die Landwirte blockierten am Freitagmorgen die Hafenzufahrten von Bremerhaven. So auch in Weddewarden. Foto: Hanke

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