
Alfred Prey 1997. Damals war er Pressesprecher des REV Bremerhaven. Fünf Jahre zuvor war er zum Club gestoßen. Foto: Perret

Alfred Prey, Arno Labuch-Ahrens und Trainer Dan Olsen vor der Saison 1997/98. Foto: Archiv

Alfred Prey im Jahr 2004 bei einem Sponsorentermin. Foto: Scheschonka

Vor der Saison 2004/05 machten die Pinguins-Spieler mit Sponsoren eine Schiffstour auf der Hansa. Einige von ihnen klebten sich aus Spaß einen Alfred-Prey-Gesächtnisschnäuzer an. Foto: Scheschonka

Alfred Prey als Autor: 2004 kam sein Buch „FoREVer Bremerhaven - 20 Jahre Fischtown Pinguins" heraus. Foto: Schwarz

Alfred Prey 2006 bei einer Pressekonferen mit Pinguins-Coach Igor Pavlov (rechts) und Dresdens Trainer Jiri Kochta, Foto: Scheer

Alfred Prey nach der Saison 2009/10 in einem Interview. Links Geschäftsführer Hans-Werner Busch, rechts der damalige Trainer Craig Streu. Foto: Scheschonka

Beginn einer neuen Zeitrechnung: Alfred Prey Anfang 2011 beim ersten Training der Pinguins in der neuen Eisarena. Foto: Scheschonka

Mit Trainer Gunnar Leidborg (rechts) ist Alfred Prey bis heute befreundet - obwohl es 2012 sportlich nicht gut lief. Foto: Scheer

Sorgenvoller Blick: in der Saison 2011/12 ereilte die Pinguins der sportliche Abstieg aus der Zweiten Liga. Nur am grünen Tisch gelang der Klassenerhalt. Foto: scheer

So schnell kann es gehen. 2012 stand die Zukunft des Bremerhavener Eishockeys auf der Kippe, zwei Jahre später, 2014, feierte die Mannschaft den Meistertitel in der DEL2. Foto: Scheer

Mike Stewart führte die Pinguins als Trainer 2014 zum DEL2-Titel - ein Glücksgriff von Alfred Prey. Foto: Scheer

Alfred Prey in der Geschäftsstelle mit Telefon am Ohr - eine typische Haltung. Foto: Scheschonka

Zum 60. Geburtstag hat die damalige Fanbeauftragte Marion Barth diese Zeichnung von Alfred Prey gemacht. Foto: Marion Barth

Hauke Hasselbring und Alfred Prey vor der Saison 2015/16, die mit dem DEL-Aufstieg endete. Foto: Scheer

2015 verpflichteten die Pinguins Ben Doucet (Mitte) als Trainer. Das entpuppte sich als Flop. Foto: Scheer

2016 nahmen die Pinguins Trainer Thomas Popiesch (Mitte) unter Vertrag. Foto: Scheer

Alfred Prey mit Hauke Hasselbring (rechts) und dessen Vorgänger Hans-Werner Busch. Foto: Scheer

Mannschaftsfoto-Shooting vor der Saison 2017/18. Foto: Scheer

Das Büro von Alfred Prey ist mit vielen Bildern und Erinnerungsstücken von den Fischtown Pinguins geschmückt. Foto: Scheer

Vor einem Spiel ist Alfred Prey die Anspannung anzumerken. Er fiebert seit 30 Jahren mit den Pinguins. Foto: Hartmann

Alfred Prey mit seinem Nachfolger Sebastian Furchner (Mitte) und Hauke Hasselbring. Foto: Scheer

Ein gefragter Mann: Pinguins-Manager Alfred Prey gibt bei Magentasport ein Interview. Foto: Hartmann