In einer Playoff-Serie geht es Schlag auf Schlag. Deswegen muss das letzte Spiel für die Spieler schnell vergessen sein - auch wenn es für die Fans der Fischtown Pinguins unvergesslich war. Am Mittwoch gewann die Überraschungsmannschaft aus Bremerhaven das erste Spiel im Playoff-Finale der Deutschen Eishockey-Liga gegen die Eisbären Berlin mit 4:2. In einem Rahmen, der ungewöhnlich und unvergesslich war, mit Santiano-Auftritt, Nationalhymne, Fan-Choreografie und allem Drum und Dran. „Ich habe den Trubel nicht als dramatisch empfunden“, spielt Pinguins-Trainer Thomas Popiesch den Hype herunter. Denn klar ist: ein Sieg bedeutet noch gar nichts, drei weitere müssen her bis zum Titel. Und schon am Freitag (19.30 Uhr, live auf DF1) findet in Berlin Spiel zwei statt.
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