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Du warst zuletzt als Ersatz für Felix Behnert im Einsatz. Wie erlebst Du den Job und wie groß ist die Hürde, sich vor so vielen Menschen zu präsentieren?
Der Job macht im Grunde sehr viel Spaß. Auch, wenn mir jedes Mal das Herz in die Hose rutscht. Vor den Leuten zu stehen und dann auch die vielen Erwartungen zu erfüllen, ist schon schwer, macht allerdings auch großen Spaß. Wenn über 4.500 Menschen mit dir interagieren, beispielsweise bei der Toransage, das hat schon was. Aber leicht ist der Job definitiv nicht.
Du warst auch schon viele Jahre als Stadion-DJ aktiv. Was bedeuten Dir die Fischtown Pinguins?
Genau, ich war 13 Jahre lang als Stadion-DJ aktiv und helfe auch heute noch im Medienteam. Zudem bin ich nun eben der Ersatz, wenn Felix mal ausfällt. Ich bin inzwischen seit 29 Jahren Fan dieser Mannschaft. Somit kann ich sagen, dass der Verein einen sehr hohen Stellenwert in meinem Leben hat.
Und welcher Job folgt als nächster? Trainer, Sportdirektor?
Also Trainer definitiv nicht, da hapert es schon am Schlittschuhlaufen. Ob „Furchi“ mich mal als Assistent benötigt, da muss man ihn am besten selbst fragen. Aber ich könnte mir am ehesten vorstellen, Ralf und „Stef“ als Betreuer zu unterstützen.
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