Zuständigkeiten abklären: Seinen Schreibtisch gegenüber von Manager Hauke Hasselbring im gemeinsamen Büro hat der sportliche Leiter Alfred Prey schon für Sebastian Furchner geräumt, wie er verraten hat. Der neue Mann im Führungsstab soll sich gleich in seine zukünftige Rolle beim Club aus der Deutschen Eishockey-Liga reinarbeiten. Aber nur, weil Prey jetzt nebenan sitzt, heißt das nicht, dass er alles an Furchner abgibt. Der muss sich schrittweise in die Aufgaben einarbeiten, damit er wie geplant im Sommer komplett übernehmen kann. Bis dahin sollte auch geklärt sein, welche Rolle Prey künftig hat. Denn ganz aufhören wird der dann 70-Jährige auch im Sommer nicht, das hat er bereits angekündigt.
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