Zeven

Wo die Säge kreist, da gibt‘s Kritik

Baum und Strauch an der Straße An der Kleinbahn in Zeven sind radikal gestutzt. Das kritisieren Anwohner. Die Stadt verweist auf die Verkehrssicherheit

Wut, Trauer und Entsetzen spüren Anwohner der Straße An der Kleinbahn in Zeven ob des radikalen Gehölzrückschnitts vor der Haustür.

Wut, Trauer und Entsetzen spüren Anwohner der Straße An der Kleinbahn in Zeven ob des radikalen Gehölzrückschnitts vor der Haustür. Foto: Kratzmann Foto: Kratzmann

Dem einen oder anderen Zevener stößt sauer auf, was Mitarbeiter des Bauhofes auf Geheiß an der Straße An der Kleinbahn getan haben. Busch, Strauch und Bäumchen sind radikal beschnitten - von mannshoch auf Kniehöhe. Eine Anwohnerin spricht gegenüber der ZEVENER ZEITUNG voller Empörung von „Vergewaltigung“. Ihr fehle jegliches Verständnis für die Tat. In Zeiten des Klimawandels „brauchen wir jeden Baum“ - und dann das. Damit meint sie das „Zerstörungswerk“ am Straßenrand entlang der Bahngleise. Pflanzen, die die Trockenheit während der Sommermonate überlebt haben, liegen darnieder - auf der gesamte Länge der Straße.

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