Sport getrieben wird in der Gyhumer Turnhalle auf dem Berge nicht mehr. In den nächsten Tagen werden dort die ersten ukrainischen Kriegsflüchtlinge ein Obdach finden. 59 Geflüchtete können dort in 21 Zimmern unterkommen. Wie es in ihrer Turnhalle aussieht, hat am Montagabend rund 50 Dorfbewohner interessiert. Sie besichtigten auf Einladung von Gyhums Bürgermeister Lars Rosebrock und Samtgemeindebürgermeister Henning Fricke die Notunterkunft und ließen sich von Vertretern des Betreibers, der Firma Human-Care aus Sottrum, informieren.
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