Ein Blick auf spannende Orte und Programme, die jungen Bremerinnen und Bremern neue Horizonte eröffnen.
Die Natur als Abenteuerspielplatz
Ein erster Bereich, der für Kinder äußerst hilfreich ist, um Talente zu entdecken und sich zu entwickeln, ist die Natur. In der Hansestadt gibt es eine Reihe von Angeboten, die das möglich machen.
Die Kinderwildnis Bremen
Dazu gehört die Kinderwildnis Bremen. Das Areal umfasst insgesamt 1,7 Hektar und ist auf der Werderinsel mitten in Bremen zu finden. Initiiert wurde das Projekt vom BUND Landesverband Bremen e.V. Ziel ist es, Kindern Wissen über verschiedene Arten und Naturräume zu vermitteln und ihnen zu zeigen, warum es so wichtig ist, die Natur zu respektieren und zu schützen.
In der Kinderwildnis gibt es eine Matschbaustelle, eine Wasserpumpe und eine Festwiese. Außerdem haben junge Menschen, die sich für die Natur begeistern, die Gelegenheit, viele Pflanzen-Arten in den wilden Arealen und Gebüschen zu entdecken. Auch Tierarten wie Käfer können sie hier beobachten.
Ebenso sind im Rahmen von Veranstaltungen und Ferienprogrammen Besuche der besonderen Art möglich. Zum Beispiel können Kinder hier nach vorheriger Anmeldung ihren Geburtstag feiern.
Umweltpädagogik: Spielerisch Wissen über Natur und Nachhaltigkeit erwerben
Außerdem gibt es in Bremen das Waller Umweltpädagogik Projekt. Dabei handelt es sich ebenfalls um ein Naturerlebnisgelände, das mit Schulklassen oder in kleineren Gruppen entdeckt werden kann. Zusätzlich gibt es Einzelangebote für Kinder und Familien.
Im März 2025 gehörten zu diesen Angeboten neben weiteren Aktionen das Naturwichteln sowie eine Wildnisküche. Die Betreiber des Areals bieten einen spielerischen Ansatz und geben in einigen Aktionen gleichzeitig eine historische Bildung zum Verhältnis von Mensch und Natur.
Die Optionen für Schulklassen sind vielseitig und teilen sich in verschiedene Themen auf. Einige Aktionen beschäftigen sich mit Bäumen, anderen wiederum mit Vögeln, Insekten und Spinnen oder dem Wasser als Lebensraum unterschiedlicher Arten. Darüber hinaus gibt es im Winter eine interaktive Schulung dazu, wie die Tierwelt mit der kalten Jahreszeit umgeht.
Outdoor-Aktivitäten fördern Kreativität und Selbstständigkeit
Diese und ähnliche Outdooraktivitäten in der Natur fördern bei den kleinen Entdeckern vielseitige Fertigkeiten, vor allem die Kreativität und das Interagieren mit anderen Kindern.
Genau diese Interaktivität hat gleichermaßen positive Auswirkungen auf die Selbstständigkeit der jungen Naturentdecker. Bei vielen der genannten Angebote setzen die Betreiber darauf, dass die Kinder sich eigenständig oder nur mit wenig Anleitung mit den natürlichen Gegebenheiten der Umgebung vertraut machen. In diesem Rahmen lernen sie die Vorteile solcher eigenständigen Erkundungen kennen, was sich in der Folge auf Themenbereiche abseits der Natur übertragen lässt.
Bewegung und Gemeinschaft: Sport und Spiel in Bremen
Bewegung ist ein zentraler Baustein für eine gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Sie stärkt nicht nur den Körper, sondern wirkt sich auch positiv auf Konzentration, Ausdauer und das allgemeine Wohlbefinden aus. Gleichzeitig entstehen beim gemeinsamen Sport soziale Kontakte – Teamgeist und Miteinander werden ganz nebenbei gefördert.
Der Bürgerpark als Bewegungsumfeld für Kinder
Ein beliebter Ort zum Spielen, Toben und Entdecken ist der Bremer Bürgerpark. Auf den weitläufigen Grünflächen können Kinder nach Herzenslust rennen, Fußball spielen oder sich mit Federball vergnügen. Kletterangebote und Bewegungsmöglichkeiten wie Minigolf oder Boule sorgen für zusätzliche Abwechslung.
Auch für ruhige Erkundungstouren ist der Park ideal: Bei Spaziergängen durch die Natur oder bei familienfreundlichen Veranstaltungen rund um Umwelt und Tierwelt entdecken Kinder spielerisch ihre Umgebung.

Eine zweitstellige Zahl von Fußballvereinen in und um Bremen ermöglicht jungen Menschen einen Zugang zum Rasensport. Foto: Dusan Kostic / Adobe Stock
Sportvereine
Wer regelmäßig Sport treiben möchte, findet in den zahlreichen Bremer Sportvereinen ein vielseitiges Angebot – ideal, um sich auszuprobieren, Freunde zu finden und im Team aktiv zu werden.
- Fußball ist besonders beliebt. Neben dem bekannten SV Werder Bremen gibt es im Bremer Fußballverband über 40 weitere Clubs, verteilt auf verschiedene Stadtteile und das Umland. Hier finden junge Kicker leicht den passenden Verein.
- Leichtathletik spricht viele Kinder und Jugendliche an, die sich für Schnelligkeit, Ausdauer und Technik begeistern. Der TuS Huchting und TuS Komet Arsten bieten hierfür abwechslungsreiche Trainingsmöglichkeiten für unterschiedliche Altersgruppen.
- Kinderturnen, angeboten vom Bremer Turnverband, ist ein idealer Einstieg in die Welt der Bewegung – spielerisch, vielseitig und abgestimmt auf die Bedürfnisse der Jüngsten.
Soziale Interaktion und Teamgeist
Bewegung stärkt bei jungen Menschen nicht nur den Körper, sondern auch den Geist. Wer regelmäßig aktiv ist, kann sich besser konzentrieren und zeigt oft eine gesteigerte geistige Leistungsfähigkeit.
Besonders der Vereinssport fördert darüber hinaus wichtige soziale Kompetenzen. In der gemeinsamen Aktivität mit Gleichaltrigen entstehen wertvolle zwischenmenschliche Erfahrungen. Mannschaftssportarten verlangen ein starkes Wir-Gefühl: Junge Menschen lernen, sich in eine Gruppe einzubringen, Verantwortung zu übernehmen und auf andere Rücksicht zu nehmen. Gleichzeitig erleben sie, wie wirkungsvoll echter Teamgeist sein kann –im Spiel und im Alltag.
Kunst und Kultur für junge Köpfe
Neben der Natur und der Bewegung gibt es zahlreiche kreative Wege, auf denen Kinder ihr Potenzial entdecken und entwickeln können. Hierunter fallen allen voran die Musik, einige Kategorien der bildenden Künste sowie das Theater.
Angebote für musikbegeisterte Kinder
Das Angebot für musikbegeisterte Kinder in Bremen ist breit aufgestellt. Schon im frühen Alter können sie spielerisch in die Welt der Klänge eintauchen. Die musikalische Früherziehung „Kling Klong“ der Modern Music School begleitet Kinder seit 1997 auf ihren ersten Schritten in Richtung Musik. Die Kleinsten entdecken hier gemeinsam mit ihren Eltern die Freude am Musizieren. Kinder zwischen drei und sechs Jahren nehmen eigenständig am Unterricht teil.
Die Bremer Philharmoniker setzen mit ihrer Musikwerkstatt ebenfalls ein Zeichen für musikalische Bildung. Ob im Kindergarten oder im Klassenzimmer – das Projekt bringt klassische Musik und Instrumentenkunde direkt zu den Kindern. Ziel ist es, Neugier zu wecken und die Lust aufs Musizieren zu fördern.
Wer mehr möchte, findet an der Musikakademie Bremen ein breit gefächertes Angebot: Von musikalischer Früherziehung über Instrumentalunterricht – solo, zu zweit oder in kleinen Gruppen – bis hin zu Theorie und Gehörbildung ist hier vieles möglich. Besonders beliebt ist der Geigenunterricht im Gruppenformat.

Verschiedene Institutionen befassen sich in Bremen mit der musikalischen Bildung junger Menschen. Foto: Pixel-Shot / Adobe Stock
Förderung von Talenten im Bereich der bildenden Künste
Für junge Kunstbegeisterte hält die Stadt inspirierende Orte bereit. Im Borgfelder Kinderatelier etwa können Kinder zwischen 6 und 12 Jahren in kleinen Kursen malen, zeichnen und gestalten. Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren finden dort Angebote rund um Graffiti, Street Art, Comics, Mangas und Portraits.
Ebenso lädt die Kunstschule Bremen zum kreativen Ausprobieren ein. Von Zeichenkurs über Workshop bis hin zur kreativen Kinderparty – hier ist Platz für Ideen und Fantasie. Ergänzt wird das Angebot durch die Kunsthalle Bremen, die mit ihrem Online-Workshop „KunstPost“ kreative Impulse direkt nach Hause schickt. Die hierfür nötigen Materialien versendet die Kunsthalle per Post an die Teilnehmer.
Theaterprojekte für Kinder
Ein weiteres wichtiges Element des kulturellen Spektrums ist das Theater. Manche Kinder haben großen Spaß daran, einfache Stücke zu inszenieren und ihr schauspielerisches Talent zu entwickeln.
Das Theater Bremen hat für Interessierte im Kindes- und Jugendalter das Junge Theater ins Leben gerufen. Im Rahmen von Werkstätten und Ferienprojekten bekommen sie eine Gelegenheit, sich auf der Bühne ein wenig auszuprobieren. Die Kurse finden in unterschiedlichen Bezirken statt und werden teils in Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen umgesetzt.
Vorteile der Förderungen
Die Unterstützung junger Menschen im kreativen Bereich hat viele Vorteile. Zum einen erhalten sie einen Ausgleich für den Alltag, der viel Spaß macht. Zum anderen bekommen sie eine gute Grundlage für ein Hobby, das sie womöglich das gesamte Leben begleiten wird. Des Weiteren gelten bestimmte kreative Aktivitäten wie das Musizieren als gutes Gehirntraining. Junge Menschen können dementsprechend durch regelmäßiges Üben auch in anderen Situationen des Alltags leistungsfähiger werden.
Bildung und Förderung: Unterstützung in schulischen Fragen
Einen großen Teil ihres Alltags verbringen Kinder in der Schule. Dabei ist es wichtig, dass sie eine individuelle und passende Forderung erhalten, um ihre Talente zu erkennen zu bestmöglich zu entwickeln.
Innovative Schulkonzepte und alternative Lernorte
Vor diesem Hintergrund lohnt sich ein genauerer Blick auf innovative Schulkonzepte, die über klassische Unterrichtsformen hinausgehen und die Persönlichkeitsentwicklung in den Mittelpunkt stellen:
- Kinderschule Bremen: Diese staatliche Modellschule wurde in den 1980er-Jahren gegründet und steht seit 1993 für ein inklusives Bildungskonzept mit altersgemischten Lerngruppen. Statt starren Lehrplänen gibt es hier Raum für Themen wie Stadtgestaltung oder Kochen – mit dem Ziel, alltagsnahe Kompetenzen zu fördern und Neugier zu wecken.
- Schule am See: Auf dem Gelände einer ehemaligen Galopprennbahn findet Unterricht auch unter freiem Himmel statt. Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 lernen in jahrgangsübergreifenden Gruppen. Zudem wechseln sie zwischen Indoor- und Outdoor-Unterricht. Bewegung, Natur und Bildung werden hier auf diese Weise wirkungsvoll verbunden.
- Grundschule Borchshöhe: Seit über 20 Jahren verzichtet diese Grundschule auf Noten. Stattdessen stehen Präsentationen und persönliche Gespräche im Fokus der Leistungsbewertung. Der Schulalltag ist projektbasiert und zielt darauf ab, individuelle Interessen aufzuspüren und gezielt zu fördern.
- Gesamtschule Mitte: An zwei Standorten in Bremen aktiv, versteht sich diese UNESCO-Projektschule als Ort für Demokratie, Frieden und Mitbestimmung. Schülerinnen und Schüler gestalten ihren Stundenplan mit und werden ermutigt, Verantwortung für den eigenen Lernweg zu übernehmen.
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MINT-Schule Bremen: Wer sich für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistert, ist an dieser Schule bestens aufgehoben. Der Unterricht ist praxisnah, vielseitig und auf die Förderung technischer Talente ausgelegt.
Die Stadtbibliothek Bremen kümmern sich umfassend um die Förderung der Lesebegeisterung von Schülern. Foto: Przemek Klos / Adobe Stock
Bibliotheken und Leseförderung als Grundlage für den Wissenserwerb
Eine der wichtigsten Grundlagen für den Erwerb von Wissen ist die Fähigkeit, zu lesen. Deshalb ist frühe Leseförderung essenziell. Die Stadtbibliothek ist gleich an mehreren Projekten beteiligt, die junge Menschen bei genau hierbei unterstützen sollen.
So gibt es vor Ort kostenlose Lesesets im Rahmen der Aktion „Lesestart 1-2-3“, die von der Stiftung Lesen ins Leben gerufen wurde. Das Ziel dabei ist es, unter anderem durch Geschichten und aktives Reimen früh die sprachlichen Kompetenzen von Kindern zu fördern.
Zudem hat die Bibliothek im Jahr 2015 gemeinsam mit der Bildungssenatorin das Projekt „AnSchuB“ ins Leben gerufen. Alle Erstklässler bekommen zweimal im Jahr ein Lesepaket. Darin sind eine BIBCARD sowie Informationen für die Eltern enthalten. Das Ziel: Von Anfang an die Freude am Lesen wecken.
Nachhilfe und Förderprogramme für Schüler
Nicht weniger wichtig für eine gelungene Bildung sind Förderprogramme sowie Nachhilfe, denn nicht jedes Kind lernt gleich. Ob gezielte Unterstützung bei Problemen in einem bestimmten Fach oder spezielle Programme für besondere Talente – in Bremen gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- MARUM UNIschullabor: Für interessierte Kinder gibt es vor Ort das MARUM UNIschullabor. Es wurde vom MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften an der Universität Bremen initiiert. Schüler ab der ersten Klasse bekommen in diesem Rahmen Einblick in die Grundlagen sowie zu den Highlights der universitären Forschung präsentiert. Das Ziel ist, eine Begeisterung für Naturwissenschaften zu wecken und zu fördern.
- Förderung am Alten Gymnasium Bremen: An dieser Schule gibt es ein Förderprogramm für Hochbegabte, das gemeinsam mit mehreren Initiativen ins Leben gerufen wurde. Außergewöhnlich begabten Schülern wird hierbei ein Mentor angeboten, der sie in Fragen des Schulalltags unterstützt.
- Nachhilfeangebote in der Stadt: Neben diesen Förderprogrammen gibt es in der Hansestadt eine Reihe von Nachhilfeangeboten. Teilweise sind hierfür Unternehmen verantwortlich, die den Unterricht auf einem sehr professionellen Niveau organisieren. Hierzu zählt der Studienkreis, der deutschlandweit und in der Hansestadt an sieben Standorten vertreten ist – unter anderem in Habenhausen, Hemelingen und Lesum. Die Schüler werden hier von ausgewählten Lehrkräften unterrichtet und individuell betreut. Möglich ist das in vielen verschiedenen Fächern, darunter Latein, Physik und Biologie.
Digitale Bildung und Technikbegeisterung: Medienkompetenz früh fördern
Ein Bereich, der im Alltag der Menschen und auch im Arbeitsleben zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist die digitale Bildung. Nicht erst seit der wachsenden Relevanz von KI spielen entsprechende Anwendungen für eine erfolgreiche Karriere eine Rolle. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, die Medienkompetenz und das Wissen im digitalen Bereich bei jungen Menschen früh zu fördern. In Bremen gibt es hierfür mehrere Ansätze.
Makerspaces für Kinder und Jugendliche
Umsetzbar ist die digitale Bildung unter anderem mit sogenannten Makerspaces. Dabei handelt es sich um offene Lernräume, in denen Kinder und Jugendliche Zugang zu digitalen Tools und Technologien bekommen. Ebenso wird in diesem Räumen Wissen vermittelt. Das Ziel ist, dass die Schüler sich praktisch mit den Themen auseinandersetzen, sich ausprobieren können und auf diese Weise lernen.
In Bremen bietet das FabLab ein solches Umfeld. Hier können Schüler, Studierende, Lehrkräfte und Forschende mit verschiedenen Technologien experimentieren. Unter anderem sollen dabei die Medienkompetenz gefördert sowie ein Interesse an kreativen Berufen geweckt werden.
Das FabLab versteht sich als kulturelle Einrichtung und kooperiert mit Bildungseinrichtungen. Regelmäßig werden hier Workshops für Kinder in verschiedenen Altersstufen angeboten, in denen sie digitales Wissen zu Themen wie dem Laserdruck vermittelt bekommen.
Coding-Kurse und digitale Bildung durch die Stadtbibliothek
Die Bremer Volkshochschule bietet Kurse zum Thema Coding an. Unter anderem gibt es hier einen Workshop für Teilnehmer in einem Alter von 10 bis 14 Jahren. In diesem Rahmen wird Wissen zu Themen wie HTML, Javascript und CSS vermittelt. Vorkenntnisse sind für eine Teilnahme nicht notwendig.
Die Stadtbibliothek nimmt ebenfalls eine Rolle bei der digitalen Bildung ein. Zum einen können sich die Schüler die bereits erwähnte BIBCARD in digitaler Form erstellen. Zum anderen stellt die Einrichtung digitale Medien zur Verfügung, mit denen sich die Kinder und Jugendlichen vertraut machen können.

Digitale Bildung in einem jungen Alter, unter anderem hinsichtlich des Umgangs mit virtuellen Medien, hat viele Vorteile. Foto: Fabio Principe / Adobe Stock
Medienkritik und verantwortungsbewusster Umgang mit Technik
Gleichzeitig sollten Kinder und Jugendliche so früh wie möglich lernen, verantwortungsvoll mit der Technik umzugehen und Medien ausreichend kritisch zu betrachten. Im Sinne der Bildung im Bereich der digitalen Medien gibt es seit Kurzem das Projekt „E-Paper macht Schule“.
Dabei bekommen alle Schülerinnen und Schüler sowie Lehrer einen kostenlosen Zugriff auf den Weser-Kurier. Umgesetzt wird das über schulische iPads. Das Projekt wurde von der Senatorin für Kinder und Bildung in Zusammenarbeit mit der Bremer Tageszeitungen AG initiiert. Ziel ist es, die Demokratiebildung zu stärken und gleichzeitig den kritischen Umgang mit Nachrichten zu fördern.
Ein vielfältiges Angebot für eine starke Zukunft
Bremen ist hinsichtlich der Förderung des Potenzials junger Menschen gut aufgestellt. Neben Projekten rund um die Natur haben Kinder und Jugendliche viele Optionen, sich zu bewegen und Sport zu machen. Ebenso gibt es alternative Schulformen, die auf eine individuelle Förderung setzen. Im Bereich Kunst und Kultur gibt es Angebote für junge Musikliebhaber und Theaterinteressierte. Schlussendlich helfen Makerspaces, Workshops und Projekte zu digitalen Medien dabei, Schülern verschiedener Altersklassen ein ausreichendes Know-how hinsichtlich der virtuellen Welt mitzugeben.