Bürger Rhadereistedts könnten in den Genuss von Fernwärme kommen. Firma Veolia habe jede Menge Wärme aus der Biogasproduktion über, die man gerne im Ort verteilen würde, ließ Bürgermeister Hanjürgen Grabner Montagabend den Gemeinderat wissen.
Jetzt müsse man schauen, ob Interesse besteht. Aus diesem Grund soll im Oktober eine Informationsveranstaltung für die Bürger Rhadereistedts stattfinden. Gleichzeitig sind die Ratsmitglieder gehalten, das Thema unter die Leute zu bringen.
Ganz Rhadereistedt wird man nicht mit Fernwärme versorgen können. Im Gemeinderat geht man von etwa 20 Häusern aus. Laut Grabner will die Gemeinde zum Wohle ihrer Bürger gerne „Hilfestellung“ geben. Wichtig sei das Thema Versorgungssicherheit. Firma Veolia müsse eine kontinuierliche Wärmelieferung auch garantieren können.