„Im Zuge der Gefahrenabwehr planen wir für den Fall der Fälle Notunterkünfte für Bremen und Bremerhaven", sagte Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) dem „Spiegel" (Donnerstag/online). Wie diese aussehen werden, stehe demnach noch nicht fest. „Auf jeden Fall werden das Gebäude sein, die an eine sichere Energieversorgung, etwa ein Fernwärmenetz, angeschlossen sind", sagte der Regierungschef.
Bovenschulte und das Katastrophenschutzszenario
Bovenschulte betonte, dass es dabei um ein Katastrophenschutzszenario gehe, das in Kraft trete, wenn Menschen nicht mehr in ihren Wohnungen bleiben könnten, da die Gasversorgung längere Zeit unterbrochen wäre. "Wir gehen davon aus, dass es nicht so weit kommen wird." (lni)