Butjadingen

So viel muss es in der Wesermarsch jetzt regnen für eine gute Ernte

2025 ist bisher nur halb so viel Niederschlag gefallen wie in durchschnittlichen Jahren. In der Marsch hat das auch Vorteile, weil der Boden besser befahrbar ist. Noch ist eine gute Ernte möglich - das braucht es jetzt dafür.

Landwirt Jannik Böger auf seinem Feld mit Ackerbohnen. Die Pflanzen sind nur halb so hoch, wie sie eigentlich sein müssten. Durch den fehlenden Regen ist das Wachstum stark verlangsamt.

Die Ackerbohnen auf dem Feld von Landwirt Jannik Böger aus Blexen sind nur halb so hoch wie sie eigentlich sein müssten. Durch den fehlenden Regen ist das Wachstum stark verlangsamt. Foto: Vogt

Während ganz Norddeutschland über die Trockenheit stöhnt, ist Landwirt Jannik Böger aus Blexen ganz entspannt: „Ich kann mich nicht beklagen. In der Marsch haben wir im Winter und Frühjahr eher Schwierigkeiten mit zu viel Wasser“, sagt er. Die Böden sind dann schlecht befahrbar, und Staunässe verursacht oft Auswinterungsschäden. In den vergangenen Jahren hat das dazu geführt, dass er fast die Hälfte des Wintergetreides umbrechen und auf dem Acker anschließend eine andere Frucht ansäen musste.

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