Nordenham

So gut ist die Wesermarsch für einen Blackout gerüstet

Flächendeckende Stromausfälle über einen längeren Zeitraum sind in Deutschland extrem selten. Aber wenn sie auftreten, wie im November 2005 im Münsterland, haben sie katastrophale Folgen. Wie bereitet sich der Landkreis auf solch ein Szenario vor?

Eine Frau hält bei einem Stromausfall eine Taschenlampe in der Hand, bei der mit Hilfe einer Kurbel Energie erzeugt werden kann.

Um bei einem Stromausfall nicht im Dunkeln sitzen zu müssen, sollte jeder Kerzen, Streichhölzer oder Feuerzeug und eine Taschenlampe im Haus haben. Foto: Klose/dpa

Das Licht geht aus, das Radio bleibt stumm, die Uhr an der Mikrowelle leuchtet nicht mehr - Stromausfall! In den meisten Fällen dauert so ein Ereignis nur ein paar Sekunden. Ein richtiger Blackout, bei dem die Versorgung flächendeckend über Tage zusammenbricht, kommt in Deutschland zum Glück sehr selten vor - zuletzt im November 2005 im Münsterland aufgrund von starken Schneefällen. Wenn ein Blackout auftritt, sind die Folgen allerdings verheerend, denn ohne Strom geht in unserem Alltag fast gar nichts mehr - weder die Toilettenspülung noch die Heizung, von der Informationsbeschaffung übers Handy ganz zu schweigen. Was gehört zur kritischen Infrastruktur, was sind vulnerable Gruppen, und wie gut sind die einzelnen Bereiche vorbereitet?

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