Zeven

„Rüspel soll Rüspel bleiben“: Kliemanns Pläne stoßen auf Skepsis

Rüspel, ausgezeichnet als schönstes Dorf im Land, möge nicht maßgeblich vom „Kliemannsland“ geprägt werden. Das wünschen sich offenbar nicht wenige Rüspeler. Jedenfalls reißt die von Sorgen genährte Kritik an den Plänen von Fynn Kliemann nicht ab.

Wegweiser zu den verschiedenen Locations im Kliemannsland.

Das „Kliemannsland“ strukturieren, den Bestand absichern und eine Erweiterung ermöglichen. Das sind die Ziele, die mit der Aufstellung eines Bebauungsplanes für die Areale angestrebt werden. Foto: Kröger

Vor zwei Jahren war Kliemann an die Gemeinde Elsdorf herangetreten, weil er im Rüspeler „Kliemannsland“ Tinyhäuser aufstellen und hinter den Sportplätzen auf der anderen Straßenseite einen Parkplatz anlegen möchte. Dafür bedarf es eines Bebauungsplanes. Den stellt die Gemeinde auf. Voraussetzung dafür ist die Änderung des Flächennutzungsplanes der Samtgemeinde, denn die als Parkplatz ins Auge gefasste Scholle ist derzeit als landwirtschaftlich genutzte Fläche ausgewiesen.

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