Es ist die erste große Veranstaltung dieser Art seit 2019. Vor der Corona-Pandemie fand einmal im Jahr an einem Sonntag ein Pfarrfest statt. „Jetzt, nach zwei Jahren Pause, wollten wir etwas kleiner starten. Wir haben den zeitlichen Umfang reduziert und das Konzept überarbeitet“, sagt Pfarrer Karl Jasbinschek. Die Pfarreiratsvorsitzende Christa Cyriakel und er danken allen Helfern, die am Fest mitwirken.
Starteten die Feste in früheren Jahren am Vormittag, so geht es diesmal erst um 14 Uhr los. „Zum Auftakt wird es unter freiem Himmel einen Familien-Gottesdienst geben, bei der die Gruppe Jubilate für die Musik sorgen wird“, kündigt Karl Jasbinschek an. Dabei werde man auch Lieder speziell für die Kleinen spielen.
Im Anschluss an den Gottesdienst findet das eigentliche Fest statt - ebenfalls im Pfarrgarten. „Es sind Spiele für Kinder und Erwachsene geplant. Zudem werden wir eine Cafeteria anbieten“, sagt Christa Cyriakel vom Pfarreirat. Vertreter des Gremiums haben zusammen mit Elternvertretern der Kita und der Schule sowie mit Diakon Christoph Richter und Pfarrer Karl Jasbinschek seit April am Programm gefeilt.
Auch zwei Hüpfburgen sollen dafür sorgen, dass der Spaß am kommenden Sonnabend, 3. September, nicht zu kurz kommt. Für die Verpflegung ist ebenfalls gesorgt: Wer Hunger hat, kann sich mit Hotdogs, Grillgut und Popcorn stärken. Für die Durstigen wird es einen Getränkestand geben.
Versteigerung beginnt um 17 Uhr
Um 17 Uhr beginnt dann eine amerikanische Versteigerung, bei der es zahlreiche attraktive Preise zu gewinnen gibt. Während bei anderen Versteigerungen nur derjenige zahlen muss, der den Zuschlag bekommt, ist die amerikanische Versteigerung eine Auktion, bei der jeder gibt, aber nur einer am Ende den Zuschlag erhält. Zu den Preisen gehören ein Strandkorb, Tankcenter-Gutscheine für Autowäschen im Gesamtwert von 300 Euro, zwei Essensgutscheine à 25 Euro vom Hotel am Markt und eine Terracotta-Öllampe.
„Der Erlös der Versteigerung kommt der Tafel zugute“, kündigt Pfarrer Karl Jasbinschek an. Bei dem Sommerfest, das unter dem Motto „Gemeinsam - Füreinander“ steht, gehe es nicht nur darum, gemeinsam zu feiern. Man wolle auch für andere da sein. „Die Tafel ist momentan mehr gefragt, als sie leisten kann“, macht er deutlich.
Gegen 17.30 Uhr endet die Veranstaltung. „Wirklich jeder ist willkommen“, betont Karl Jasbinschek. Er freue sich nach zwei mitunter schwierigen Corona-Jahren, in denen so manche sozialen Kontakte zu kurz gekommen sind, auf viele interessante Begegnungen und gute Gespräche.
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