Wesermarsch

Neue US-Raketen in Deutschland: Darum ist der Arbeitskreis Wesermarsch dagegen

Die USA wollen in Deutschland von 2026 an neue konventionelle Raketen und Marschflugkörper stationieren. Ziel sei es, eine Lücke in der Abschreckung Russlands zu schließen, hieß es im Juli. Der Arbeitskreis Wesermarsch hält dies für den falschen Weg.

Zwei Männer bugsieren eine an einem Kran hängende Tomahawk-Rakete in die dafür vorgesehene Halterung.

Die USA wollen erstmals seit dem Kalten Krieg wieder Waffensysteme in Deutschland stationieren, die bis nach Russland reichen. Das sagt der Arbeitskreis Wesermarsch zu diesen Plänen. Foto: Petty Off 2. Cl Zachary Grooman/dpa

Der Westen darf nicht weiter aufrüsten, der Osten muss wieder abrüsten - auf diese Formel lässt sich das reduzieren, was der Arbeitskreis Wesermarsch in seinem sogenannten Nachrüstungspapier West und Ost formuliert hat. In dem Arbeitskreis haben sich regionale Bürgerinitiativen aus dem Bereich Umweltschutz zusammengeschlossen. Statt aufs Wettrüsten sollte man lieber auf Verhandlungen setzen - mit dem Ziel, ein Folgeabkommen zum sogenannten INF-Vertrag abzuschließen.

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