Zeven Alltagshelden

Nach 60 Jahren sozialen Engagements ist Brigitte Hopff nicht müde

Brigitte Hopff sucht nicht nach Aufgaben, sie guckt nur nicht weg, wenn vor ihr eine auftaucht. Sie strebt nicht nach Anerkennung, sie übernimmt Verantwortung. Seit 60 Jahren engagiert sich die Zevenerin zum Wohle der Allgemeinheit.

Eine grauhaarige Frau mit einer Brille hat vor sich gestrickte Mützen auf dem Tisch liegen.

Brigitte Hopff strickt seit etlichen Jahren Mützen und Strümpfe für Frühchen, die im Klinikum Reinkenheide auf die Welt kommen. Foto: Kratzmann

Als Jugendliche ging Brigitte Hopff, die vier Jahre nach Kriegsende in Zeven auf die Welt gekommen war, im „Haus der Jugend“ an der Bäckerstraße ein und aus. Das 1956 in der kleinen Ahe errichtete Gebäude war der Treffpunkt für die Nachkriegsgeneration in der Stadt. „Ich bin im ‚Haus der Jugend‘ groß geworden“, erzählt Brigitte Hopff.

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