Als Hotspot erwies sich am Sonntag die Moorseer Mühle. Ab dem frühen Vormittag strömten die Besucher zu der 34. Auflage des Mühlenfestes. Bereits gegen 11 Uhr gab es keine freien Parkplätze mehr. Die meisten Gäste waren Urlauber. Viele kamen - den Autokennzeichen nach zu urteilen - aus dem süddeutschen Raum und aus Nordrhein-Westfalen. Aber auch zahlreiche Einheimische zog es bei dem guten Wetter - oft auf dem Fahrrad - nach Moorsee. Museumsleiterin Gesche Neumann und ihr Team zählten am Abend 936 Besucher.
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