Bremen Gesundheit & Fitness

Mit Künstlicher Intelligenz gegen Neurodermitis und Schuppenflechte

Viele Menschen leiden unter Hautkrankheiten wie Neurodermitis und Schuppenflechte. Eine Lichttherapie kann helfen, die Symptome zu lindern - ist aber zeitaufwendig. Forscher aus Bremen hoffen, dass Künstliche Intelligenz Abhilfe schaffen wird.

Eine Frau cremt sich am Arm ein.

Ein oft quälender Juckreiz gehört für Neurodermitis- und Schuppenflechte-Patienten zum Alltag. In vielen Fällen reicht eine Behandlung mit Hautcremes nicht aus. Foto: Marks

Die Haut ist gerötet, sie schuppt und juckt: In Deutschland leiden rund zehn Millionen Menschen an chronischen Hautkrankheiten wie Neurodermitis und Schuppenflechte. Der Leidensdruck der Erkrankung ist hoch und in vielen Fällen reicht eine Behandlung mit Hautcremes nicht aus. Helfen kann eine Phototherapie, also die Bestrahlung der betroffenen Körperteile mit Licht. Bislang müssen Betroffene dafür oft mehrmals pro Woche zum Dermatologen. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt entwickeln das Technologie-Zentrum Informatik und Informationstechnik (TZI) der Universität Bremen und das Start-up Skinuvita nun neue KI-basierte Bildanalyseverfahren. Diese sollen in einem System zum Einsatz kommen, das Patienten die therapeutische Bestrahlung von Hautkrankheiten zu Hause ermöglicht.

Wie funktioniert die sogenannte Phototherapie?

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