Geestequelle

Hohe Schulden zwingen Samtgemeinde Geestequelle zum Sparen

Die Samtgemeinde Geestequelle muss weiter eisern sparen, damit mittelfristig wieder liquide Mittel zur Verfügung stehen. 12,5 Millionen Euro Schulden im Bereich Abwasser bereiten Sorgen. Ein Lichtblick: Die Steuereinnahmen sind stark angestiegen.

Unter dem Vorsitz von Dennis Monsees (vorne) beschäftigte sich der Finanzausschuss der Samtgemeinde Geestequelle mit dem Haushaltsplan für das Jahr 2025.

Unter dem Vorsitz von Dennis Monsees (vorne) beschäftigte sich der Finanzausschuss der Samtgemeinde Geestequelle mit dem Haushaltsplan für das Jahr 2025. Foto: Birgit Pape

Die Großinvestition in die zentrale Abwasserreinigungsanlage in Oerel sorgt weiterhin für Minusbeträge auf dem Konto der Samtgemeinde Geestequelle. Ein Minus von 1,2 Millionen wies das Konto der liquiden Mittel im Dezember aus. Auch die Überschussrücklage weist einen Minusbetrag in Höhe von 590.000 Euro aus. Ein Kredit in Höhe von 1,7 Millionen Euro muss dafür aufgenommen werden. Insgesamt seien 2025 Kreditaufnahmen in Höhe von 3,9 Millionen Euro notwendig.

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