Zeven

Fragwürdige Maskendeals: Möglicherweise Geldauflage für Fynn Kliemann

Lange war es ruhig geworden um Fynn Kliemann. Jetzt aber gibt es neue Entwicklungen bezüglich seiner Maskendeals. Dem Zevener droht eine Geldauflage. Das berichtet „Spiegel Online“.

Fynn Kliemann muss möglicherweise eine Geldauflage wegen fragwürdiger Maskendeals zahlen.

Fynn Kliemann muss möglicherweise eine Geldauflage wegen fragwürdiger Maskendeals zahlen. Foto: picture alliance / Ingo Wagner/dpa

Wegen zumindest zweifelhafter Maskengeschäfte laufen seit einigen Monaten strafrechtliche Ermittlungen gegen den YouTuber Fynn Kliemann. Nach Informationen des Hamburger Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ will die Staatsanwaltschaft diese nun einstellen. Kliemann soll dafür eine Geldauflage von 60 Tagessätzen bekommen - in welcher Höhe, steht noch nicht fest. Die Ermittler wollten sich dazu nicht äußern.

Zustimmung des Landgerichts Stade steht noch aus

Die Zustimmung des Landgerichts Stade soll noch ausstehen. Kliemann und sein Ex-Geschäftspartner Tom lllbruck waren im Mai 2022 durch einen TV-Beitrag des ZDF-Satirikers Jan Böhmermann in die Kritik geraten. So soll Kliemann in der Pandemie bewusst die Herkunft der von ihm beworbenen Schutzmasken verschwiegen haben.

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Joachim Schnepel

Reporter

Joachim Schnepel stammt aus Ahrensburg in Schleswig-Holstein. Der Schlossstädter arbeitet seit 1990 bei der ZEVENER ZEITUNG, wo er auch volontiert hat. Seine Schwerpunkte sind die Berichterstattung aus der Samtgemeinde Zeven und der Bereich Kultur.

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