Zeven

Fern der Küste in Nartum angeln und räuchern sie ihren Fisch selbst

Nartumer haben eine Affinität zum Meer. Lange bevor im Dorf ein Hafen entsteht, taten sich Bewohner zusammen, um die Gemeinschaft der unwiderstehlichen Hochseeangler zu gründen. Der erste selbst gefangene und geräucherte Fisch kam 1987 auf den Tisch.

Räuchertag 2014 bei Reinhard Schnackenberg in Horstedt: Friedhelm Helmers, Günter Röhrs, Peter Helmers, Claus Jagels, Claus Haack, Carsten Tiegs, Peter Funke, Reinhard Schnackenberg, Oskar Gettel und Hans-Günter Hastedt (von links). Funke und Tiegs fungieren als Räuchermeister.

Räuchertag 2014 bei Reinhard Schnackenberg in Horstedt: Friedhelm Helmers, Günter Röhrs, Peter Helmers, Claus Jagels, Claus Haack, Carsten Tiegs, Peter Funke, Reinhard Schnackenberg, Oskar Gettel und Hans-Günter Hastedt (von links). Funke und Tiegs fungieren als Räuchermeister. Foto: Helmers

Erst waren die Hochseeangler da, dann kam der Hafen. Was für Außenstehende nach verkehrter Welt klingen mag, ist für Nartumer eine logische Konsequenz. Ihren Anfang nimmt die Beziehung zwischen Dorf und Meer im Jahr 1986. Er hatte von einem Ottersberger gehört, erzählt Friedhelm Helmers (75), der regelmäßig in See stach, um an Bord die Angel auszuwerfen.

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