Ein 48-jähriger Lkw-Fahrer ist am Dienstagvormittag auf Höhe der Bullenseekreuzung in eine Geschwindigkeitskontrolle der Polizei geraten. Beamte der Verfügungseinheit hatten gegen 11.30 Uhr mit einem Lasermessgerät festgestellt, dass der Fahrer des LKW mit seinem 7,5-Tonner zu schnell auf der Bundesstraße unterwegs war. Bei der Kontrolle legte er den Beamten einen Führerschein aus Moldau vor. Schnell erkannten die Polizisten, dass es sich bei dem Dokument um eine Fälschung handelte. Zu ihrem Erstaunen konnte der 48-Jährige dann noch einen russischen Führerschein präsentieren. Der erwies sich allerdings als echt. Deshalb durfte der Mann seine Fahrt nach der Kontrolle fortsetzen. Er muss sich jedoch für die Nutzung des gefälschten Dokuments und die schnelle Fahrt mit dem Lkw verantworten. (pm/jl)
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