Auf den beiden Oldendorfer Sportplätzen ist es mehr als eng, betreut der Verein doch sage und schreibe dreizehn Fußballmannschaften. Wie gut, dass die Tischtennis- und Federballspieler, die Turner und Theaterspieler nicht auch noch auf die Plätze möchten. Um dem Bedarf der Fußballer Rechnung zu tragen, beabsichtigt die Vereinsführung, in der Nachbarschaft ein drittes Spielfeld anzulegen und es mit einer Flutlichtanlage auszustatten. Vor fünf Jahren begannen die Planungen.
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