Klar, wer zur Schule geht, der liest auch viel. Im Deutschunterricht zum Beispiel oder im Englischunterricht. Wenn man dann älter wird und in die Arbeitswelt eintaucht, ebbt das Lesen in der Regel etwas ab. Dann reicht‘s abends meistens noch fürs „Perfekte Dinner“ oder Netflix-Serien, vielleicht liegen noch eine Autobiografie von einem kalifornischen Start-up-Unternehmer oder ein Portugal-Krimi auf dem Nachttisch. So war es jedenfalls bei mir. Literatur und Erwachsenen-Alltag: Das passt nicht zusammen.
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