Region

Die Gemeinde Gnarrenburg setzt sich für den Erhalt der Natur ein

Wegeseitenränder ziehen sich wie ein Netz durch die intensiv genutzte Agrarlandschaft. Da auf den Äckern gepflügt, gedüngt und gespritzt wird, bieten diese einen wichtigen Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. „Die Gemeinde Gnarrenburg macht sich aktuell zur Aufgabe verlorengegangene Wegeseitenränder zurückzugewinnen. Die ersten Ortschaften Glinstedt und Karlshöfen stehen gerade im Entwicklungsprozess. „Dank der kooperativen Flächeneigentümer, Pächter und Landwirte konnten im ersten Schritt circa 13.000 Quadratmeter überpflügte Wegeseiten für die Natur zurückgewonnen werden. Das ist ein Riesenerfolg für die Natur,“ freut sich Simone Kasnitz, Klimamanagerin der Gemeinde Gnarrenburg, die das Projekt umsetzt. Aktuell werden die Grenzverläufe fachgerecht vermessen und örtlich markiert.

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