Nordenham

Das Projekt MArTA: Wie eine Syrerin sich in Deutschland ein neues Leben aufbaut

Wer aus einem fremden Land zu uns kommt, hat es nicht leicht. Gerade Migrantinnen mit kleinen Kindern sind oft an das Haus gebunden. Sie haben wenig Möglichkeiten, sich in die Gesellschaft zu integrieren. Das Projekt MArTA greift hier ein.

Drei Frauen vor einem Schild

Ziel des Projektes MArTA ist es, Frauen mit Migrations- oder Fluchterfahrung einen Zugang zum deutschen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu ebnen. In der KVHS Brake stehen den Frauen unter anderen Janine Claßen und Anne Schneider-Nikopoulos (links und rechts) zur Seite. Die Syrerin Fadia Aswad (Mitte) hat durch ihre Hilfe eine feste Stelle gefunden. Foto: Krabbenhoeft

„Ich wollte immer arbeiten und nicht nur Hausfrau sein“, sagt Fadia Aswad. Die 40-jährige Syrerin hat seit August eine feste Teilzeitstelle als Schulbegleiterin in einer Grundschule in Lemwerder. Doch bis dahin war es ein weiter Weg.

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