Ralf Hoppe stellt die Schubkarre mit Feuerholz beiseite, zieht seine Schuhe aus und schlüpft in seine Hausschuhe. Für seinen Besuch gibt es dicke Socken an diesem kalten Wintertag. Die Suppe für den Mittagsimbiss steht schon bereit. Es ist ein warmer Empfang im großen und jahrhundertealten Backsteingebäude in der Lüneburger Heide. Der Autor Ralf Hoppe schreibt nicht nur, sondern der 63-Jährige liest auch viel. Wände voller Bücher – und das nicht nur in einem Zimmer – zeugen davon.
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