Nordenham

Bauprojekt am Kiebitzberg in Nordenham: Früherer GNSG-Chef schaltet sich ein

Die Gemeinnützige Nordenhamer Siedlungsgesellschaft möchte am Kiebitzberg bauen. Die Anwohner protestieren bekanntlich dagegen. Dazu äußert sich jetzt verärgert der frühere GNSG-Chef Hans Francksen - und verbindet das mit einem Appell ans Bauamt.

von Timo Kühnemuth 29. Januar 2025
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Ein Schild am Rande einer Grünfläche. Im Hintergrund ist eine Halle zu sehen.

Öffentliche Aktionen von Anliegern gegen Neubaupläne in deren Nachbarschaft, wie derzeit am Kiebitzberg, seien legitim. „Allerdings sollte man die berechtigten Interessen von Wohnungssuchenden nicht völlig ignorieren“, findet der frühere GNSG-Chef Hans Francksen. Foto: Glückselig

Der frühere GNSG-Geschäftsführer Hans Francksen hat sich jetzt in einem mehrseitigen Schreiben zu den aktuellen Protesten gegen das Bauvorhaben am Kiebitzberg geäußert. „Man gewinnt den Eindruck, als müssten sich Bauinteressenten für ihre Ambitionen, in Nordenham Wohnungen errichten zu wollen, schämen“, sagt er.

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