Nordenham

Antikriegstag in Nordenham: Solidarität statt Konflikt

Der Deutsche Gewerkschaftsbund lädt zu einer Gedenkfeier am Antikriegstag ein, um ein klares „Nie wieder Krieg“ zu verkünden. Doch die Forderungen nach weniger Rüstungsausgaben könnten für politischen Zündstoff sorgen.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Kreisverband Wesermarsch veranstaltet am 1. September 2025 eine Gedenkfeier zum Antikriegstag in Nordenham. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr am Friedensbau. Ziel ist es, ein klares „Nie wieder Krieg“ zu verkünden. Der Kreisvorsitzende Mustafa Dogan und Bürgermeister Nils Siemen werden die Gäste begrüßen. Henning Wieben, Gewerkschaftssekretär der Verdi-Jugend Weser-Ems, hält die Hauptrede. Musikalisch begleitet die „C2C Band“ die Feier.

Der DGB betont die Notwendigkeit von Frieden, Solidarität und Demokratie. Mustafa Dogan erklärt, dass Frieden nicht durch Aufrüstung, sondern durch den Schutz der Menschenrechte entsteht. Angesichts globaler Konflikte, von der Ukraine bis zu Kriegen in Afrika, fordert der DGB eine Politik der Friedensfähigkeit. (pm/ki)

Redaktion

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