Nordenham

5 Dinge, die Sie noch nicht über das Nordenhamer Gefängnis wussten

Nordenham hat ein Gefängnis, doch tagsüber ist es meistens leer. Die Gefangenen sind größtenteils im offenen Vollzug. Sie gehen zur Arbeit, einkaufen und zum Sport. Doch natürlich müssen sie sich an zahlreiche Regeln halten. Wie sieht ihr Leben aus?

Zwei Männer vor einem Eingang mit Gittertür

Thomas Siggelkow (links) und Sven Tiemann wurde die Arbeit im Gefängnis in die Wiege gelegt. Foto: Krabbenhoeft

Die Justizvollzugsanstalt Nordenham (JVA) in der Bahnhofstraße ist eine Abteilung des offenen Vollzuges. Das bedeutet, dass den Insassen Freiräume gegeben werden, um sie auf das Leben nach der Haft vorzubereiten. Dazu gehört unter anderen ein Arbeitsplatz außerhalb der Anstalt, sowie die Möglichkeit ins Sportstudio zu gehen oder die Familie zu besuchen. In der JVA Nordenham können 46 Menschen inhaftiert werden. Davon stehen sechs Haftplätze für weibliche Inhaftierte zur Verfügung. Derzeit sind dort 19 Männer und eine Frau untergebracht. 18 von ihnen sind Freigänger. An Straftaten ist alles vertreten.

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