„Wir können sie doch nicht ersaufen lassen“
Die Bilder gehen um die Welt: Das deutsche Rettungsschiff „Alan Kurdi“ will mit seinen zwei Schlauchbooten im Meer treibende Menschen aufnehmen, da tauchen Schnellboote der libyschen Miliz auf, feuern mit Maschinengewehren in die Luft. Der Mann, der per Zeichensprache den Bewaffneten die Erlaubnis abringt, einen Menschen nach dem anderen aus dem Meer zu ziehen, ist Bremerhavener. Detlev Suhr ist seit vergangenem Donnerstag vom Einsatz an Bord zurück.