Werder Bremens legendäre „Wunder von der Weser“

Das „Wunder von der Weser“ ist ein feststehender Begriff im Fußballsport. Ein Mythos, den Werder Bremen Ende der 80er Jahre im Europapokal begründete. Und der seither stets dann bemüht wird, wenn die Bremer sich spektakulär noch aus einer aussichtslosen Lage winden. Der 6:1-Sieg gegen den 1. FC Köln vom Sonnabend könnte künftig dieses Siegel bekommen, wenn Werder in der Relegation gegen den 1. FC Heidenheim doch noch den Klassenerhalt in der Bundesliga schafft. Wir schauen auf die vier „Original-Wunder von der Weser“ zurück – und erzählen, warum eigentlich der Nordrivale Hamburger SV der Erfinder des „Wunders von der Weser“ ist.

Nach Abpfiff des UEFA-Cup-Rückspiels zwischen dem SV Werder Bremen und dem französischen Club Olympique Lyon im Dezember 1999 laufen die Werder-Spieler Andreas Herzog, Andree Wiedener und Julio Cesar (von links) jubelnd durch das Stadion. Mit einem überraschenden 4:0-Sieg sicherten sich die Bremer den Einzug in die nächste Runde.

Nach Abpfiff des UEFA-Cup-Rückspiels zwischen dem SV Werder Bremen und dem französischen Club Olympique Lyon im Dezember 1999 laufen die Werder-Spieler Andreas Herzog, Andree Wiedener und Julio Cesar (von links) jubelnd durch das Stadion. Mit einem überraschenden 4:0-Sieg sicherten sich die Bremer den Einzug in die nächste Runde. Foto: picture-alliance / dpa


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